StartFoodStartupsFoodStartup Vorstellung "Die Kraft des Urstromtals"

FoodStartup Vorstellung „Die Kraft des Urstromtals“

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FOODStartup „Die Kraft des Urstromtals“
Vorstellung. 

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Stellt Euch doch bitte einmal vor

Wir stellen wohlschmeckende und nahrhafte Kraftpakete aus Nüssen, Früchten und Gewürzen, in einem Fall sogar mit Fleisch vom Hirsch her. Jedes ist dazu gedacht, Dich für mehrere Stunden zu ernähren. Und wir kommen aus Berlin, gegründet am Ufer der Spree, die vom abfließenden Gletscherwasser in der Eiszeit geschaffen wurde. Daher der Name: Die Kraft des Urstromtals. 

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01 Wie kam es zu der Idee des Startups?  
Wir sind die klassischen Unternehmer aus Notwendigkeit. Janine und ich haben jahrelang in der Design- und Medienindustrie gearbeitet. Du hast laaange Tage und lange Nächte, bist quasi immer für Deinen Auftraggeber/ Arbeitgeber in Bereitschaft. Dabei hast Du meist ein wenig Obst oder Kaffee und Kekse auf Besprechungen, man bestellt sich etwas in die Firma oder isst wenig und unregelmäßig. 
Als Ausgleich für das Agenturleben gingen wir in den Wald auf Orientierungsläufe, absolvierten Kampfsporttrainings und andere Outdooraktivitäten. Anfangs haben wir uns Stullen und Obst mitgenommen, aber wir kamen schnell darauf, uns schmackhafte und nähstoffreiche Kraftpakete selbst zusammenzustellen. Denn das Angebot im Lebensmittelladen sah damals noch sehr spärlich aus: Zucker, industriell isolierte Proteinshakes oder Müsliriegel aus hauptsächlich im Bauch aufploppendem Getreide waren nicht gerade das, was wir uns unter guter Nahrung vorstellten. Unsere Kreationen kamen gut an, und so entstand bald der Gedanke, das Ganze kommerziell aufzuziehen. Also haben wir nach einer Phase der Einarbeitung in Lebensmittelinformationsverordnung, Lebensmittelanalysen und was man sonst so braucht, bald unsere eigene Produktion auf die Beine gestellt und im Biohandel auf den Markt gebracht. Mittlerweile haben wir eine hochprofessionelle eigene Produktionsküche und ein gut eingespieltes Team von Mitarbeitern, die alle gemeinsam unsere Vorstellungen von hygienischer Manufaktur umsetzen. 
 

 

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Wir richten uns primär an Menschen, die am Arbeitsplatz oder auf Reisen bei wenig Zeit maximal verwertbare Nahrung mit hohem Genußfaktor haben möchten. Unsere Kraftpakete sind vielfältig und komplex in ihrer Zusammensetzung. So bieten sie ein abwechlungsreiches Geschmackserlebnis. Dabei halten sie einen Menschen für mehrere Stunden satt, ohne wie ein Stein im Bauch zu liegen. Ideal für lange Besprechungen, Verhandlungen oder Geschäftsreisen. Unsere Kunden sind hauptsächlich Anwälte, Designer, Architekten oder Ärzte. Menschen also, die unsere funktionelle Nahrung verstehen und in ihren Alltag integrieren.

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02 die zukünftigen Pläne?

Derzeit konzentrieren wir uns auf den DACH-Raum. Mittelfristig wollen wir aber in ganz Europa als Inbegriff für hochwertige Nahrung stehen. 
Denkst Du an eine Zwischenmahlzeit, dann denkst Du an ein Kraftpaket! 
Wir bieten Kraftpakete mit Funktion. Unser Kick beispielsweise enthält mehr Koffein als drei Tassen Espresso. Das hält knallwach und macht satt. Und es ist nicht süß, sondern herb. Wir haben noch viele Ideen und Entwicklungen vor uns, die wir immer konsequent durchdenken.
So verpacken wir unsere Lebensmittel von Beginn an in kompostierbarer Folie. Mittlerweile springen auch die Großen auf diesen Zug, siehe dm mit seiner Eigenmarke. Wir begrüßen das. Je mehr Unternehmer sich darauf besinnen, daß nicht nur Kapitalmaximierung, sondern auch ethisches Handeln zum Unternehmertum gehören, umso besser wird unsere Welt. Auch darauf wollen wir einwirken.

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03 Darf ich das Thema Monetarisierung ansprechen?
Natürlich, Geld gehört doch dazu, wenn man etwas bewegen will! Wir haben begonnen, indem wir zunächst noch nebenher arbeiteten. Janine hat das sogar ein Jahr lang so durchgezogen. Ich selbst habe ziemlich schnell meinen Job an den Nagel gehängt, denn es war klar, daß die Vorbereitung viel Zeit und Arbeit auffressen würden. Also steckten wir privat unser gesamtes Geld hinein, bis wir dann mittels eines Gründerkredits weitermachten. An dieser Stelle gilt es, den vielen mitlesenden Startups auf die Fahnen zu schreiben, daß es sich wirklich lohnt, eine vernünftige Kalkulation auf die Beine zu stellen. Verbrennt Eure Zeit nicht damit, einen Businessplan zu schreiben. Der ist sowieso schon überholt, wenn Ihr ihn einreicht. Macht das lieber rudimentär und plausibel. Das reicht. Aber die Kalulation muss stimmig sein! Sich selbst als Gründer mit eigener Miete und Lebenshaltungskosten einzupreisen, ist ebenso wichtig wie alle, aber auch wirklich ALLE Ausgaben auf den Tisch zu legen. 

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Auch Investorengespräche sollten nicht an Prozentfragen geknüpft werden, sondern primär daran, daß man gemeinsam nach vorn will. Denn was nützt Dir die Mehrheit an einem Unternehmen, das überschuldet verglüht? Derzeit haben wir einen Investor an Bord, der uns nicht nur Geld gibt, sonden auch mit Rat und Tat unterstützt. So einer muss zu Dir passen. Wenn da die Chemie nicht stimmt, dann nützt Dir das gute Geld auch nichts. Also such lieber weiter. Wir standen schon oft fast vor dem Nichts (und so geht es den meisten Unternehmern, denn das Risiko macht immer mit), aber wir haben uns nicht mit dem Erstbesten zusammengesetzt, sondern mit dem für uns Besten!

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04 Wie kann man Euch unterstützen? 

Schreibt über uns, verbreitet unser Angebot. Bringt uns an die Zielgruppe heran: Menschen, die aus Meetings und Nachtschichten das Beste herausholen müssen, und die Kaffe mit Keksen satt sind. Hebammen und Ärzte, die in ständiger Bereitschaft sind, oder auch Eventmanager, die von einer Location zur nächsten hetzen. Damit helft Ihr uns am besten. Denn wir leben vom Verkauf unserer Lebensmittel.

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An dieser Stelle lade ich Euch herzlich ein, sich mit mir zu vernetzen. 

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Ich freue mich auf Euch und wünsche Euch eine schöne und genussvolle Zeit.

Herzliche Grüße

Eure Christine 

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Christine Arnoldt
Christine Arnoldthttps://www.gruendermetropole-berlin.de
Christine schreibt über die Themen Food und FoodStartups. Kontakt: christine(at)gruendermetropole-berlin.de
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