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Gemeinsame Erlebnisse auf den letzten Drücker besorgt – So shoppen die Deutschen für den Valentinstag

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PM

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Quellenangabe: „obs/Mastercard Deutschland“

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9. Februar 2018 – Immer mehr Deutsche kaufen die Geschenke zum Valentinstag online und bargeldlos: Rund ein Drittel (28 Prozent) waren es im letzten Jahr. Der Anteil der Onlinekäufe stieg damit seit 2015 um 13 Prozent. Im europäischen Vergleich liegen die Deutschen damit weit über dem Durchschnitt (10 Prozent) und sogar auf Platz zwei hinter Irland, wo ganze 63 Prozent der Bevölkerung ihre Liebsten aus dem Internet beschenken. Schlusslicht sind die Niederländer, von denen nur 3 Prozent ihre Geschenke online kaufen. Das ist eines der Ergebnisse des „Mastercard Love Index“, einer Analyse von Kredit-, Debit-, und Prepaid-Kartentransaktionen, die Mastercard seit 2015 jährlich zwischen dem 11. und 14. Februar durchführt.

Regionale Vorlieben: die Iren verreisen zum Valentinstag, die Belgier gehen essen

Die Tradition, seine Liebsten am Valentinstag zu beschenken ist heute so aktuell wie nie: Die Anzahl der Transaktionen rund um den Valentinstag stieg in Deutschland seit 2015 um 16 Prozent und die Ausgaben in diesem Zeitraum um 5 Prozent. Es gibt also keine Anzeichen dafür, dass Liebesbekundungen am Valentinstag nachlassen.

Vor allem die Iren haben in den letzten Jahren eine ganz besondere Lust am Valentinstag entdeckt: Im Vergleich zu 2015 geben sie 83 Prozent mehr Geld für Valentinstaggeschenke aus. Aber auch in anderen europäischen Ländern stiegen die Ausgaben um durchschnittlich 19 Prozent.

Bei der Auswahl der Geschenke genießen gemeinsame Erlebnisse eine immer größere Beliebtheit. Die Anzahl der Transaktionen für ein gemeinsames Essen nahm in Deutschland um 31 Prozent zu, die für Hotelübernachtungen um 29 Prozent. Die Transaktionen für Reisen verzeichneten einen Anstieg um 9 Prozent. Mit insgesamt 95 Prozent hatten gemeinsame Erlebnisse bei den Deutschen damit den größten Anteil an den Gesamtausgaben rund um den Valentinstag.

Auch hier gibt es regionale Unterschiede innerhalb Europas: Während die Belgier mit 62 Prozent am meisten für Restaurantbesuche ausgeben, sind es bei den Iren nur 6 Prozent und bei den Deutschen 15 Prozent. Zum Valentinstag eine Übernachtung in einer romantischen Hotelsuite verschenken? Hier sind die Spanier Vorreiter und geben fast jeden zweiten Euro für Hotelübernachtungen aus (47 Prozent). Deutschland liegt nur knapp dahinter mit 43 Prozent und weit vor dem Schlusslicht Russland, wo Hotels nur für 10 Prozent der Gesamtausgaben sorgen. Auch wenn es um das Verreisen geht, schlägt im europäischen Vergleich niemand die Iren – an den Gesamtausgaben haben Reisen hier einen Anteil von 80 Prozent (Deutschland: 37 Prozent). Dagegen bleiben die Niederländer am liebsten zuhause: Nur 4 Prozent der Ausgaben werden hier für Reisen aufgewendet.

Die meisten Geschenke werden noch am 14. Februar besorgt

Nur die wenigsten Deutschen besorgen ihre Geschenke für den Valentinstag im Voraus. Knapp ein Drittel (30 Prozent) kauft die Geschenke sogar erst am Valentinstag selbst. Die Deutschen liegen damit voll im europäischen Trend, denn 30 Prozent aller Europäer kaufen ihre Geschenke „auf den letzten Drücker“ am 14. Februar. Lediglich die Slowaken stellen einen Ausreißer dar – hier kommen mit 38 Prozent etwas mehr Käufer nicht vor dem 14. Februar dazu, ihre Geschenke zu besorgen.

Während die Ausgaben fast überall steigen, gibt es auch Produkte, für die heute weniger Geld ausgegeben wird. So gaben die Deutschen für Schmuck 12 Prozent weniger Geld aus, auch wenn die Anzahl der Transaktionen um 10 Prozent zunahm. Blumen sind in Deutschland dagegen ein Dauerrenner: Die Ausgaben stiegen in den letzten Jahren um 57 Prozent und die Anzahl der Transaktionen um 73 Prozent.

Der Bezahlvorgang kann dafür schnell und unkompliziert ablaufen, wenn das Geschenk kontaktlos bezahlt wird. Das erkennen immer mehr Verbraucher – der Anteil kontaktloser Transaktionen für Geschenke zum Valentinstag stieg in Deutschland seit 2015 um 284 Prozent und europaweit um durchschnittlich 272 Prozent.

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Stefan Kny
Stefan Knyhttps://www.gruendermetropole-berlin.de
Stefan Kny schreibt über ausgewählte Startupthemen und Artikel, die Startups Wissen vermitteln sollen. Stefan ist Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins Paul F. Kontakt: stefan(at)gruendermetropole-berlin.de
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Ohne Blau kein Grün

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Auf unserem Weg, bis zum Jahr 2050 netto null zu erreichen, können wir das Wasser nicht ignorieren. Nicht nur, dass 71 % der Erdoberfläche aus Wasser bestehen, es spielt auch eine entscheidende Rolle für die Gesundheit des Planeten. Wie die berühmte amerikanische Meeresbiologin Sylvia Earle sagen würde: „Ohne Blau kein Grün“.

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