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Keyword Recherche 2018: Darauf sollte man achten

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Gastbeitrag

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Keyword Recherche 2018: Darauf sollte man achten

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Google entwickelt seinen Such-Algorithmus stetig weiter. Folglich müssen SEO-Maßnahmen fortlaufend überdacht werden. 

Im Vordergrund steht der Nutzer, den Google mit den passenden Suchergebnissen zufriedenstellen möchte. Auf die Weise kann Google wiederkehrende Nutzer generieren und weiterhin attraktiv für Werbetreibende bleiben. Denn den größten Umsatz generiert Google mit seinen Werbeanzeigen. 

Somit ist es essentiell, die Suchintention des Nutzers zu verstehen, um den Nutzer an Google zu binden, sodass die künftige Daseinsberechtigung der größten Suchmaschine der Welt gewährleistet ist.

Suchintention
Die Suchintention beschreibt die Erwartung des Nutzers an die Suchergebnisse. Der Nutzer gibt einen bestimmten Suchbegriff bei Google ein und erwartet eine entsprechende Lösung für sein Problem.

Stimmt die Suchintention nicht mit den Suchergebnissen über ein, wird das von Google registriert. Dementsprechend wird die Ergebnis-Ausgabe der jeweiligen Suchintention angepasst. 

Um nachhaltiges SEO zu betreiben, ist es grundlegend wichtig, die Suchintention des Suchenden zu verstehen, denn eine falsche Ergebnisausgabe könnte unvermeidlich zu Ranking-Einbußen führen.

Definition: Keywords
Suchergebnisse werden mit Hilfe von Keywords ausgegeben, welche die Nutzer in die Suchmaske bei Google eingeben. Somit optimieren Webseiten-Betreiber ihre Unterseiten auf bestimmte Keywords, sodass potenzielle Besucher ihre Seiten auffinden können. 

Allerdings müssen Keywords differenziert betrachtet werden, denn jedes Keyword besitzt eine andere Suchintention, sodass diese Erfolgsfaktoren aufeinander abgestimmt werden müssen.

Welche Eigenschaften kann ein Keyword haben?Suchvolumen

Ein Keyword hat ein bestimmtes Suchvolumen. D.h.: „Wie viele Menschen suchen nach einem bestimmten Suchbegriff?“ 

 

Für unseren Suchbegriff: „Sommerreifen“ erhalten wir 55.000 Suchanfragen pro Monat (allein in Deutschland). Solche Angaben beruhen in der Regel auf einen arithmetischen Mittelwert, denn je nach Saison können solche Suchanfragen stark variieren. 

Folglich hat unser Keyword eine hohe Attraktivität auf beispielsweise Dienstleister oder Online-Shops, die mit Sommerreifen handeln, arbeiten, etc. Jedoch ist die Suchintention dieses Keywords unklar. 

  • Möchte der Suchende Sommerreifen kaufen?
  • Möchte der Suchende seine Sommerreifen wechseln lassen?
  • Möchte der Suchende allgemeine Informationen zu Sommerreifen erhalten?

Anzahl der Wörter

In der Regel gilt:Je mehr Wörter das Keyword beinhaltet, desto klarer wird die Suchintention“. Wie wir sehen können, wird die Suchintention immer klarer, sodass beispielsweise Online-Shops ihr Suchergebnis optimal auf den Nutzer zuschneiden können.

Im Gegensatz zu „Sommerreifen“ wird nach „Sommerreifen kaufen“ nur noch 7.100-mal gesucht, wodurch die Zielgruppe immer spezifischer wird. Das Angebot muss somit auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnitten sein, um die Nutzer zufriedenzustellen. Denn zufriedene Nutzer bzw. positive Nutzersignale werden mit steigenden Rankings belohnt. 

Cost per Click
Die Cost per Click oder kurz CPC sind die Kosten, die ein Werbetreibender zahlen muss, wenn ein Nutzer auf seine Werbeanzeige klickt und seinen Online-Shop besucht. Auf diese Weise kann man sich oberhalb der organischen Suche (=Kostenlose Suche) ausgeben lassen und Besucher bzw. potenzielle Kunden generieren.

Welche Keyword-Arten gibt es?
Keywords werden in verschiedene Keyword-Arten unterteilt. Nachfolgend werden die gängigsten Keyword-Arten vorgestellt.

Kommerzielle Keywords
Die kommerziellen Keywords sind mit Abstand die wertvollsten Keywords. Hier ist der Nutzer in der Regel bereit, etwas zu kaufen.

Kommerzielle Keywords erkennt man an der folgenden Wortkombination:

  • Suchbegriff + kaufen
  • Suchbegriff + bestellen
  • Suchbegriff + vergleichen

Ein weiteres Indiz, um ein kommerzielles Keyword zu erkennen, ist der sog. Cost per Click oder kurz CPC. Der CPC ermittelt sich auf Basis von Angebot und Nachfrage der Werbeanzeigen. Anhand eines hohen CPCs kann man Keywords mit einer Kaufintention erkennen.

Neben einem hohen CPC sind kommerzielle Keywords mit Hilfe von Google-Werbeanzeigen festzustellen. Beispielsweise werden bei dem Keyword „Sommerreifen kaufen“ bis zu 4 Google-Werbeanzeigen ausgegeben.

 

Informelle Keywords
Wie der Name bereits verrät, verfolgen informelle Keywords den Zweck Informationen über ein bestimmtes Thema zu verschaffen. Beispielweise wäre das Keyword „Sommerreifen wechseln“ ein informelles Keyword, da das Hauptaugenmerk des Suchenden auf der Informationsbeschaffung liegt.

Allerdings ist die Suchintention nicht immer ersichtlich. „Sommerreifen wechseln“ könnte auch bedeuten, dass der Nutzer eine Werkstatt sucht, die seine Sommerreifen wechseln könnten.

Bei Unklarheiten lohnt sich der Blick in die Suchergebnisse.

  • Wie sehen die Suchergebnisse zu diesem Keyword aus?
  • Werden Google-Werbeanzeigen geschaltet? 
  • Ist der CPC verglichen mit ähnlichen Keywords hoch?

In unserem Beispiel zeigt sich, dass unser Keyword: „Sommerreifen wechseln“ ein informelles Keyword ist.

Bei dem Keyword „Sommerreifen kaufen“ ist es klar, dass der Suchende einen Online-Shop in den Google-Suchergebnissen erwartet, da er anscheinend neue Sommerreifen kaufen möchte. Folglich wäre eine Wikipedia-Ausgabe fehl am Platz, wohingegen der Nutzer bei der Eingabe des Keywords „Sommerreifen wechseln“ einen informativen Ratgeber-Beitrag erwartet.

 

Lediglich 1x Google-Werbeanzeige und 3x aufeinander folgende Ratgeber-Artikel. Somit wäre klar, dass es sich bei diesem Keyword um ein informelles Keyword handelt. 

Erst ab dem 4. Platz wird der erste kommerzielle Beitrag von A.T.U. ausgegeben. Anhand dieses Beispiels erkennt man, dass Nutzer, die nach „Sommerreifen wechseln“ suchen, einen Ratgeber-Artikel erwarten. 

Transaktionale Keywords
Die Intention hinter den Transaktionalen Keywords ist es, eine bestimmte Aktion, wie z. B. eine Software herunterzuladen, auszuführen. Ein Beispiel könnte wie folgt lauten: „Chrome download“.

Navigationsorientierte Keywords
Bei dieser Keyword-Art möchte der Suchende eine spezielle Unterseite einer Website aufrufen. Beispielsweise wäre „Amazon Drogerie“ ein typisches navigationsorientiertes Keyword. An dieser Stelle ist es offensichtlich, dass der Nutzer einige Drogerie-Artikel auf Amazon durchstöbern möchte.

Regionale Keywords
Regionale Keywords sind Keywords wie z. B. „Anwalt Dortmund“. Bei dieser Suchintention steht die regionale Suche im Vordergrund – beispielsweise eine Dienstleistung in der Umgebung.

Was können wir festhalten?

Um sich bei den Google-Suchergebnissen erfolgreich auf den vorderen Rängen zu platzieren, ist es ausschlaggebend, die Suchintention des jeweiligen Keywords zu verstehen. Nur so kann man Keyword und Intention verstehen und dementsprechend sein Angebot auf der Unterseite erstellen, sodass Nutzer zufrieden werden, welches wie bereits erwähnt das oberste Ziel von Google ist.

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Über den Autor:

Cem Alp ist Gründer der digitalen Verbraucherplattform – Produktheld24.de.Auf Produktheld24.de können sich Menschen rund um Produktkategorien informieren. Darüber hinaus können sie einzelne Produkte miteinander vergleichen, sodass sie genau das Produkt finden, welches ihren Anforderungen entspricht.

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Stefan Kny
Stefan Knyhttps://www.gruendermetropole-berlin.de
Stefan Kny schreibt über ausgewählte Startupthemen und Artikel, die Startups Wissen vermitteln sollen. Stefan ist Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins Paul F. Kontakt: stefan(at)gruendermetropole-berlin.de
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