StartHHLThe Power of HHL - Martin Elwert

The Power of HHL – Martin Elwert

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The Power of HHL

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09- Martin Elwert

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Mein Name ist Martin, ich bin Mit-Gründer von Coffee Circle. Mit Coffee Circle sind wir ständig unterwegs, um in den entlegensten Regionen die besten Kaffees der Welt zu finden. Diese bringen wir dann nach Berlin, rösten sie traditionell und schicken sie frisch geröstet direkt an unsere Kunden. Wir folgen einer starken sozialen Mission: Mit 1 Euro pro verkauftem Kilogramm unterstützen wir den Aufbau der Kaffeeindustrie in einigen der ärmsten Länder der Welt, investieren in notwendige Infrastruktur wie den Bau von Schulen oder die Entwicklung von Trinkwassersystemen. Inzwischen sind wir zum größten Spezialitätenröster Deutschlands gewachsen und konnten das Leben von mehr als 130.000 Menschen nachhaltig verbessern. Wir sind vor allem aktiv in Äthiopien, Kolumbien und dem Ostkongo. 

[/et_pb_blurb][et_pb_blurb admin_label=“Blurb“ title=“Was hast Du seit dem Abschluss an der HHL erlebt (Gründung, Meilensteine, Herausforderungen, Erfolge)?“ _builder_version=“3.6″ header_font=“Arimo|on|||“ body_font=“Open Sans||||“ body_text_color=“#666666″ body_font_size=“16px“ body_line_height=“1.3em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_padding=“|||30px“ inline_fonts=“Arimo“]

Ich war K17, d.h. ich habe 2006 die HHL abgeschlossen und bin im Anschluss mit dem Heinz-Nixdorf Programm nach China gegangen. Dort lebte ich 2 Jahre in Shanghai und Peking und arbeitete als Berater bei Roland Berger. Nach meiner Rückkehr nach Deutschland, lernte ich meine späteren Mitgründer Moritz und Robert kennen. 2009 war ich das erste mal in Äthiopien, um Moritz bei einem sozialen Projekt zu unterstützen. Dort reifte die Idee von Coffee Circle. Wir fragten uns, warum es nicht möglich sei, ein profitables Business aufzubauen und trotzdem, oder gerade damit, drängende soziale Probleme auf der Welt zu lösen. So wurde Kaffee zu Passion und Mission.

[/et_pb_blurb][et_pb_blurb admin_label=“Blurb“ title=“Warum ist die HHL Deiner Meinung die beste Wahl, wenn man sein eigenes Start-up gründen möchte?“ _builder_version=“3.6″ header_font=“Arimo|on|||“ body_font=“Open Sans||||“ body_text_color=“#666666″ body_font_size=“16″ body_line_height=“1.3em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_padding=“|||30px“ inline_fonts=“Arimo“]

Ich bin damals während meiner HHL Zeit mit Lukasz G. durch das Leipziger Nachtleben gezogen und wir haben die Leute gefragt, was sie wohl unter “gruscheln” verstehen. Die Nähe zu Gründern und der Spirit war an der HHL immer sehr stark. Eine eigene Firma zu gründen, war immer eine realistische Alternative zu den klassischen Jobs. Ich würde sagen, dass Gründertum an der HHL immer schon gelebt und nicht nur theoretisch behandelt wurde. Das Alumni Netzwerk spricht für sich.

 

[/et_pb_blurb][et_pb_blurb admin_label=“Blurb“ title=“Deine drei entscheidendsten Learnings im aktuellen Job??“ _builder_version=“3.6″ header_font=“Arimo|on|||“ body_font=“Open Sans||||“ body_text_color=“#666666″ body_font_size=“16″ body_line_height=“1.3em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_padding=“|||30px“ inline_fonts=“Arimo“]

  1. Unternehmertum ist nicht der Weg zum schnellen Geld. Es ist eine intensive lange Reise in der Geld das Mittel zum Zweck ist, aber nicht das Ziel. Venture Capital ist auch nur ein Geschäftsmodell.
  2. Sucht euch ein Thema, für das ihr wirklich Passion habt oder entwickeln könnt. Nur diese Passion hat mir zumindest geholfen, auch die schwierigsten Zeiten bei Coffee Circle zu überstehen.
  3. Don’t work with assholes. Ohne Ausnahme.

 

[/et_pb_blurb][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_2″][et_pb_blurb admin_label=“Blurb“ title=“Die aktuellen Zukunftspläne?“ _builder_version=“3.6″ header_font=“Arimo|on|||“ body_font=“Open Sans||||“ body_text_color=“#666666″ body_font_size=“16″ body_line_height=“1.3em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_padding=“||10%|30px“ inline_fonts=“Arimo“]

Wir sind mit Coffee Circle immer noch am Anfang. Als nächstes werden wir versuchen, unseren Impact Footprint im Ostkongo auszubauen und starten in Äthiopien gerade ein Projekt mit der Bundesregierung, in dem wir mit 10.000 Farmern an Qualität und Produktivität arbeiten. Zudem sehen wir in Europa ein starkes Wachstum im Spezialitätenkaffee Segment, hier wollen wir unsere führende Rolle weiter ausbauen. Ebenso möchten wir ein role-model werden, wie Technologie und moderne Arbeitsweisen in einem doch sehr traditionellen Sektor gelebt werden können. Auch hier haben wir noch große Herausforderungen vor uns.

[/et_pb_blurb][et_pb_blurb admin_label=“Blurb“ title=“Warum scheitern aus Deiner Sicht die meisten Start-ups?“ _builder_version=“3.6″ header_font=“Arimo|on|||“ body_font=“Open Sans||||“ body_text_color=“#666666″ body_font_size=“16″ body_line_height=“1.3em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_padding=“||10%|30px“ inline_fonts=“Arimo“]

Das ist schwer zu verallgemeinern, es kann so unglaublich viel schief gehen, was Gründer im Zweifel auch gar nicht beeinflussen können. Was ich jedoch häufig gesehen habe, ist fehlende Geduld am Anfang. Das endete dann in Finanzierungsrunden, bevor ein Produkt-Markt-Fit vorhanden ist. Das wiederum weckt Erwartungen bei Investoren, die nicht erfüllt werden können. Das geht so weiter, bis sich kein neuer Investor oder Käufer findet. Ich sehe, dass viel Wert zerstört wird, für alle Beteiligten. Gründer halten am Ende kaum Anteile und sind verbrannt, Investoren wiederum können und wollen nicht restrukturieren. Dann „widmen sich Gründer neuen Herausforderungen“ und es gibt vielleicht noch ein “firesale”, für ein Geschäftsmodell, was ggf. noch nie Geld verdient hat. Ich muss dann immer schmerzlich daran denken, wie viel wertvolle Zeit und Geld investiert, und wie viel Hoffnungen zerstört werden. 

[/et_pb_blurb][et_pb_blurb admin_label=“Blurb“ title=“Welche Tipps und Ratschläge kannst Du Studenten und angehenden Gründern mit auf den Weg geben?“ _builder_version=“3.6″ header_font=“Arimo|on|||“ body_font=“Open Sans||||“ body_text_color=“#666666″ body_font_size=“16″ body_line_height=“1.3em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_padding=“||10%|30px“ inline_fonts=“Arimo“]

Erwartet harte Arbeit über lange Zeit. Seht Unternehmertum deshalb als Lebenseinstellung und persönliche Herausforderung, und nicht als Weg das schnelle Geld zu machen. Und versucht euch, wenn möglich, dabei nicht allzu ernst zu nehmen. Ihr werdet sehr viele Fehler machen, und wie wir alle wissen, sind das die wertvollsten Erfahrungen.

[/et_pb_blurb][et_pb_blurb admin_label=“Blurb“ title=“Wie bereitest Du Dich am Sonntag auf eine neue Woche vor?“ _builder_version=“3.6″ header_font=“Arimo|on|||“ body_font=“Open Sans||||“ body_text_color=“#666666″ body_font_size=“16″ body_line_height=“1.3em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_padding=“||10%|30px“ inline_fonts=“Arimo“]

Ich mache Sport und versuche, früh schlafen zu gehen.

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         Vielen Dank für das Interview!

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Stefan Kny
Stefan Knyhttps://www.gruendermetropole-berlin.de
Stefan Kny schreibt über ausgewählte Startupthemen und Artikel, die Startups Wissen vermitteln sollen. Stefan ist Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins Paul F. Kontakt: stefan(at)gruendermetropole-berlin.de
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