StartHHLThe Power of HHL - Eric Weber

The Power of HHL – Eric Weber

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08-Eric Weber

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Seit mehr als 5 Jahren bin ich in der Startup-Szene unterwegs. Zuvor habe ich zwar Vereine und auch eine kleine Medienagentur mitgegründet, hätte das aber nie mit dem Thema Startup in Verbindung gebracht. Stattdessen habe ich im Vertrieb bei einem IT-Unternehmen und einem Großhändler gearbeitet. Dann kam die HHL. Ehrlich gesagt habe ich am Lehrstuhl für Innovationsmanagement und Entrepreneurship angefangen um zu lernen wie man Innovationen in großen Unternehmen steuert. Tatsächlich hat mich dann aber das Hochschulgründernetzwerk (SMILE) und die Unterstützung von diversen Gründerkonferenzen begeistert. 

Eines Tages kamen die Besitzer der Leipziger Baumwollspinnerei zu uns und wollten „irgendwas mit Startups“ machen. Sie hatten coole Flächen, aber wenig Erfahrung mit Startups, die wir wiederum an der HHL hatten. Also habe ich mich daran gemacht einen Business Plan zu schreiben und zwar so, dass das Konzept von Tag 1 an tragfähig sein musste. Das war dann im November 2014 die Gründung von SpinLab – The HHL Accelerator.

[/et_pb_blurb][et_pb_blurb title=“Was hast Du seit dem Abschluss an der HHL erlebt (Gründung, Meilensteine, Herausforderungen, Erfolge)?“ admin_label=“Blurb“ _builder_version=“3.3.1″ header_font=“Arimo|on|||“ body_font=“Open Sans||||“ body_text_color=“#666666″ body_font_size=“16px“ body_line_height=“1.3em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_padding=“|||30px“ inline_fonts=“Arimo“]

Nach der Gründung ging alles ganz schnell. 2 Monate nach Start hatten wir die ersten Startups da. Zeitgleich haben wir mit dem Aufbau von Partnerschaften mit etablierten Unternehmen begonnen. Das war am Anfang nicht so leicht – schließlich hatten wir bis auf die Idee quasi nix. Wir hatten aber das Glück schnell engagierte (und zahlende) Partner wie taskforce – Management on Demand, die MBG Sachsen, CMS HS, Quarton International oder auch Porsche zu finden, die uns seitdem die Treue halten und auch schon viel aus der Partnerschaft herausziehen konnten. Vor mehr als 3 Jahren fanden es einige auch komisch so etwas in Leipzig zu machen und nicht in Berlin-Mitte. Ich kann mich an jemanden erinnern, der sagte: „Das läuft nie. Da kriegt ihr nie Investoren hin.“ Aber unsere These des Standortvorteils Leipzig hat sich bestätigt. Es hat sich viel getan in der Szene vor Ort und wir ziehen viele Startups aus ganz Deutschland. Wir bekommen viel mehr Aufmerksamkeit und konnten uns zu einem der Leuchttürme in Ostdeutschland außerhalb Berlins entwickeln. Von daher kommen nationale und internationale Investoren und Konzerne gern zu uns, wenn sie in der Region sind. Oder auch der Sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer, das niederländische Königspaar Willem-Alexander und Maxima oder Christian Lindner von der FDP. Zu unseren Investor Days kommen 30 bis 40 VCs plus weitere Corporate VCs plus Business Angel und Konzernpartner – insgesamt 120-150 Investoren. Das werten wir alles als gute Anzeichen, wenngleich die Erfolge selbst von den Startups kommen. Mit durchschnittlich weit über einer halben Millionen Euro Funding pro Alumni liegen wir im deutschen Spitzenfeld der Acceleratoren. Deswegen sind wir auch vom BMWi als Digital Hub – als digitaler Leuchtturm – für den Bereich Smart Infrastructure ausgezeichnet worden.    

[/et_pb_blurb][et_pb_blurb title=“Warum ist die HHL Deiner Meinung die beste Wahl, wenn man sein eigenes Start-up gründen möchte?“ admin_label=“Blurb“ _builder_version=“3.0.64″ header_font=“Arimo|on|||“ body_font=“Open Sans||||“ body_text_color=“#666666″ body_font_size=“16″ body_line_height=“1.3em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_padding=“|||30px“ inline_fonts=“Arimo“]

Die HHL bereitet einen gut auf die Herausforderungen des Unternehmertums vor. Lange Nächte, viele Aufgaben und Zwang zu fokussieren. In vielen Kursen sind die Beispiele und Case Studies eben von Startups statt wie typisch von Konzernen. Außerdem hat die HHL ein tolles Netzwerk mit Gründerpersönlichkeiten wie Chris Muhr von Auto1, Rolf Schrömgens von Trivago oder Dirk Graber von Mister Spex. Allein in deutschen VCs arbeiten heute über 35 HHLs als Analysts bis hin zu Partnern. Mit Stephan Stubner ist ein sehr erfolgreicher Gründer und Investor selbst Rektor der Hochschule. Sein Vorgänger Andreas Pinkwart, bei dem ich übrigens promovieren durfte, ist heute Wirtschaftsminister in NRW und macht dort sehr viel für Startups. Insgesamt ist Entrepreneurship an der HHL einfach tief verwurzelt.

[/et_pb_blurb][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_2″ _builder_version=“3.0.47″ column_padding_mobile=“on“ parallax=“off“ parallax_method=“off“][et_pb_blurb title=“Deine drei entscheidendsten Learnings im aktuellen Job??“ admin_label=“Blurb“ _builder_version=“3.3.1″ header_font=“Arimo|on|||“ body_font=“Open Sans||||“ body_text_color=“#666666″ body_font_size=“16″ body_line_height=“1.3em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_padding=“|||30px“ inline_fonts=“Arimo“]

Erstens, halte ich es für wichtig am Anfang opportunistisch zu sein und Chancen zu erkennen und zu ergreifen. Wieso nicht die eigene Idee anpassen, wenn die Nachfrage für etwas ähnliches viel größer ist? Zweitens, wenn sich das etwas verfestigt, super darauf konzentrieren und nicht ablenken lassen. Sobald es ein Produkt gibt was Nachfrage generiert, sollte man dieses bestmöglich pushen, statt immer wieder Sonderwünsche einzelner Kunden zu erfüllen. Drittens, ist alles Vertrieb. Man muss sein Startup (im wahrsten Sinne des Wortes) an Investoren verkaufen, an Kunden und auch an gute Mitarbeiter. Vertrieb – ständig und überall. Das muss erstmal einer im Team können und wollen!

[/et_pb_blurb][et_pb_blurb title=“Die aktuellen Zukunftspläne?“ admin_label=“Blurb“ _builder_version=“3.3.1″ header_font=“Arimo|on|||“ body_font=“Open Sans||||“ body_text_color=“#666666″ body_font_size=“16″ body_line_height=“1.3em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_padding=“||10%|30px“ inline_fonts=“Arimo“]

Wir wollen SpinLab qualitativ weiterentwickeln, indem wir neue Wertschöpfungsstufen bedienen und gemeinsam mit unserem Investoren- und Partnernetzwerk auch den ein oder anderen Deal mit finanzieren (Pari-Passu). Wir brauchen aber auch mehr Fläche für unsere Community und sind dort in intensiven Gesprächen mit der Stadt Leipzig, die sich wirklich für Gründer stark engagiert. Es gibt noch einige Ideen wie wir uns weiterentwickeln könnten, aber es muss qualitativ hochwertig und auch bezahlbar bleiben.

[/et_pb_blurb][et_pb_blurb title=“Warum scheitern aus Deiner Sicht die meisten Start-ups?“ admin_label=“Blurb“ _builder_version=“3.3.1″ header_font=“Arimo|on|||“ body_font=“Open Sans||||“ body_text_color=“#666666″ body_font_size=“16″ body_line_height=“1.3em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_padding=“||10%|30px“ inline_fonts=“Arimo“]

In Deutschland schlichtweg am mangelnden Kapital. Auch wenn immer mehr VC investiert wird, landet ein großer Teil davon in Later-Stage-Deals. Das ist auch richtig und wichtig, aber es darf nicht zulasten der Frühphase gehen. Viele sagen es ist genug Geld da, insbesondere in der Frühphase und in Berlin. Ich halte das auf Deutschland bezogen für völligen Quatsch und würde mir wünschen, dass mehr Geld in wirklich innovative Technologien und auch außerhalb Berlins fließt. Da sehe ich aber auch eine Trendwende bei vielen VCs, die sich neu aufstellen.

[/et_pb_blurb][et_pb_blurb title=“Welche Tipps und Ratschläge kannst Du Studenten und angehenden Gründern mit auf den Weg geben?“ admin_label=“Blurb“ _builder_version=“3.3.1″ header_font=“Arimo|on|||“ body_font=“Open Sans||||“ body_text_color=“#666666″ body_font_size=“16″ body_line_height=“1.3em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_padding=“||10%|30px“ inline_fonts=“Arimo“]

Ganz wichtig: klein anfangen und schnellstmöglich erste Traction generieren. Wir sehen oft Gründungsinteressierte, denen eigentlich nur noch eine halbe Million Euro fehlt und dann geht es los. Das läuft nur leider in Deutschland nicht so. Hier muss man gerade als First-Time-Entrepreneur erstmal selber was aufbauen, Umsätze generieren und liefern, bevor man was bekommt. Alles andere ist in den meisten Fällen Zeitverschwendung. 

[/et_pb_blurb][et_pb_blurb title=“Wie bereitest Du Dich am Sonntag auf eine neue Woche vor?“ admin_label=“Blurb“ _builder_version=“3.3.1″ header_font=“Arimo|on|||“ body_font=“Open Sans||||“ body_text_color=“#666666″ body_font_size=“16″ body_line_height=“1.3em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_padding=“||10%|30px“ inline_fonts=“Arimo“]

Sonntag ist so ziemlich der einzige Tag an welchem ich zu 98% nicht arbeite, höchstens im Haushalt oder Garten. Ich verbringe Zeit mit der Familie, die ich unter der Woche nicht habe. Das einzige was ich regelmäßig sonntags mache, ist meinen Kalender einmal durchzugehen und zu schauen, was die Woche so ansteht.  

[/et_pb_blurb][et_pb_text _builder_version=“3.0.106″]          Vielen Dank für das Interview! [/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section][et_pb_section fb_built=“1″ _builder_version=“3.3.1″][et_pb_row _builder_version=“3.3.1″][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.3.1″ parallax=“off“ parallax_method=“on“][et_pb_divider color=“#0C71C3″ _builder_version=“3.3.1″][/et_pb_divider][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section][et_pb_section fb_built=“1″ _builder_version=“3.0.106″][et_pb_row _builder_version=“3.3.1″][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.3.1″ parallax=“off“ parallax_method=“on“][et_pb_blog fullwidth=“off“ posts_number=“3″ include_categories=“462″ show_author=“off“ show_date=“off“ show_categories=“off“ offset_number=“1″ _builder_version=“3.3.1″][/et_pb_blog][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section]

Stefan Kny
Stefan Knyhttps://www.gruendermetropole-berlin.de
Stefan Kny schreibt über ausgewählte Startupthemen und Artikel, die Startups Wissen vermitteln sollen. Stefan ist Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins Paul F. Kontakt: stefan(at)gruendermetropole-berlin.de
Blau

Ohne Blau kein Grün

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Auf unserem Weg, bis zum Jahr 2050 netto null zu erreichen, können wir das Wasser nicht ignorieren. Nicht nur, dass 71 % der Erdoberfläche aus Wasser bestehen, es spielt auch eine entscheidende Rolle für die Gesundheit des Planeten. Wie die berühmte amerikanische Meeresbiologin Sylvia Earle sagen würde: „Ohne Blau kein Grün“.

Lesetipp Readly: Wirtschaftsmagazin Paul F

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