Pottsalat handelt jetzt auch mit heißer Ware: Der auf gesunde Salate und Bowls spezialisierte Lieferdienst weitet sein Produktsortiment aus und nimmt Ramen an allen neun Standorten auf seine Speisekarte. Seit dieser Woche können sich Kunden die japanischen Nudelsuppen auf www.pottsalat.de bestellen und in 24 Städten klimaneutral nach Hause liefern lassen. Mit den neuen Ramen-Gerichten reagiert das Unternehmen auf anhaltende Kundenanfragen, neben Bowls und Salaten auch warme Speisen anzubieten.
„Dass wir warmes Essen ins Programm nehmen, wird schon lange heiß begehrt“, erläutert Pottsalat-Geschäftsführer Ben Küstner die Angebotserweiterung. „Darum haben wir nach einer Testphase im engen Austausch mit unseren Kunden die Wünsche nach heißen Speisen umgesetzt“, so der Mitgründer weiter.
Das Besondere an dieser Zusammenarbeit: Ihr Ergebnis ist der deutschlandweit erste Ramen-Konfigurator, mit dem sich Kunden auf pottsalat.de ihre Ramen individuell mit ihren Lieblingszutaten zusammenstellen können. „Dank dem Ramen-Konfigurator können unsere Kunden jetzt die Suppe auslöffeln, die sie sich selbst eingebrockt haben“, führt Ben Küstner lachend aus.
Produktentwicklung mit den Kunden
Dass es etwa die neuen Tare und Teriyaki Ramen auf die Karte geschafft haben, daran haben Pottsalat-Kunden einen wesentlichen Anteil. Denn nachdem das Pottsalat-Team die ersten Rezeptideen entwickelt hatte, waren die Kunden am Stammsitz in Essen gefragt. „Wir haben die ersten Ramen-Gerichte ausschließlich in Essen online gestellt und unsere Kunden per Mail gebeten, Feedback zu geben“, berichtet Ben Küstner. Über 470 Ramen-Bestellungen verzeichnete der Lieferdienst in den darauffolgenden zwei Wochen – im Hochsommer bei über 30 Grad. „Im Anschluss daran haben wir bei den Kunden nachgefragt, wie es ihnen geschmeckt hat“, berichtet der Pottsalat-Mitgründer. „Das Feedback haben wir aufgegriffen und beispielsweise weitere Zutaten ergänzt“, so Küstner.
Logischer Schritt: Ramen-Konfigurator und Nudelsuppe
Dass Pottsalat ausgerechnet Ramen auf seine Karte setzt, ist kein Zufall, sondern ein naheliegender Schritt. „Da kommen viele passende Faktoren zusammen“, erläutert Ben Küstner. Denn die japanischen Nudelsuppen gelten gemeinhin als sehr gesund, weil sie frische Zutaten enthalten. Viele dieser Zutaten verwendet das Unternehmen bereits in seinen Salaten und Bowls, weshalb diese ohnehin vorhanden sind. Die fehlenden Zutaten, wie beispielsweise die Brühe oder Mungobohnensprossen, kann Pottsalat für alle Filialen in Deutschland ohne großen Mehraufwand bereitstellen.
„Darüber hinaus lassen sich die Ramen sehr gut zu den Kunden liefern“, so der Pottsalat-Geschäftsführer. Denn Brühe und Zutaten werden getrennt voneinander transportiert, sodass Nudeln, Gemüse und Toppings knackig bleiben. Die Kunden müssen dann nur noch die Brühe auf die gewünschte Temperatur erhitzen und anschließend alles zusammenbringen – fertig ist eine heiße, frische Mahlzeit. „Asiatische Suppen sind gesund, wir haben die Zutaten dafür und kriegen das in hoher Qualität zum Kunden. Deswegen sind Ramen für Pottsalat eine logische Angebotserweiterung“, erläutert Ben Küstner.
Quelle Bild und Text Pottsalat