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Auf einen Espresso mit Manuel Neuer

Auf einen Espresso mit Manuel Neuer: ALRIGHTY eröffnet Rösterei und Coffee Shop im Werksviertel

In München gibt es eine neue Adresse für guten Kaffee mit gutem Gewissen: Die Münchner Kaffeemarke ALRIGHTY Caretrade Coffee hat die erste eigene Rösterei mit dazugehörigem Coffee Shop im Werksviertel am Münchner Ostbahnhof in Werk 13 eröffnet. Auf über 500 Quadratmetern werden ausgewählte Specialty Coffee Bohnen in drei innovativen und ressourcenschonenden E-Röstern mit grünem Strom geröstet. Neben den vier eigenen Houseblends und vielen besonderen Single Origin Projektkaffees umfasst das Angebot auch experimentelle Mischungen, die nur vor Ort erhältlich sind. Es wird aber nicht nur geröstet – im hauseigenen Café im Industrial Design kann man den Kaffee in Form von verschiedenen Kaffeespezialitäten direkt probieren. Die Rösterei dient auch als Ort für außergewöhnliche Events.

Hinter ALRIGHTY stecken die Gründer Daniel Rizzotti, Volker Meyer-Lücke und Sebastian Kroth, die zusammen über 30 Jahre Erfahrung in der Kaffeeindustrie vereinen. Meyer-Lücke und Rizzotti waren zuvor über 20 Jahre bei der Alois Dallmayr Kaffee oHG in führenden Positionen tätig, Kroth bringt 13 Jahre Erfahrung bei The Coca-Cola Company mit, zuletzt als Brand Director Western Europe. Gemeinsam mit Schirmherrin und Umweltaktivistin Jane Goodall sowie Gesellschafter Manuel Neuer wollen sie die Diversität im Kaffeeanbau schützen.

ALRIGHTY arbeitet nach der eigens entwickelten „Caretrade“ Philosophie, die Nachhaltigkeit mit Fairness vereint. Damit unterstützt das Unternehmen die „Underdogs“ des Kaffeeanbaus – das heißt, jede Bohne stammt ausschließlich von Farmer:innen, die entweder jung, weiblich oder aus Afrika sind. Diese sind laut den Gründern diejenigen, die bislang in der Kaffeeindustrie zu wenige Chancen erhalten, gleichzeitig jedoch die Diversität im Kaffeeanbau stärken.

Gemeinsam mit der NGO “Menschen für Menschen” hat das Unternehmen zudem ein Aufforstungsprojekt in Äthiopien ins Leben gerufen, welches einen integrierten Ansatz verfolgt, mit dem die Bevölkerung vor Ort eingebunden wird. Damit wird nicht nur der eigene CO2-Verbrauch kompensiert, es entsteht darüber hinaus ein Beitrag zum Klimaschutz.

„Unsere Rösterei im Werksviertel zeigt die Seele von ALRIGHTY. Hier können wir in direkten Kontakt mit Gästen treten und sind einen Schritt weiter auf dem Weg, nachhaltigen Spezialitätenkaffee aus der Nische zu holen. Dabei orientieren wir uns nicht am Status Quo, sondern versuchen, die Branche immer wieder neu zu denken“, sagt Daniel Rizzotti, Co-Gründer und Co-CEO von ALRIGHTY.

Gesellschafter Manuel Neuer erklärt: „München ist meine zweite Heimat geworden. Mit der ALRIGHTY Rösterei gibt es nun auch einen festen Ort, wo ich meinen Lieblingsespresso trinken kann.”

ALRIGHTY wurde im März 2023 auf den Markt gebracht.

Nach nur wenigen Monaten sind die Produkte deutschlandweit bereits in der Rossmann Drogerie, bei dean & david und in ausgewählten Edeka Filialen erhältlich. Zusätzlich hat das Unternehmen eine Partnerschaft mit Feinkost Käfer geschlossen: So wird ALRIGHTY Kaffee u. a. bereits im Gut Kaltenbrunn, der BMW-Welt, dem Deutschen Theater und der Bayerischen Staatsoper München ausgeschenkt. Das Unternehmen hat auch an weiteren Standorten seine Präsenz in der Gastronomie und Hotellerie ausgebaut: In Restaurants wie Die Schreiberei, Fischer am Ammersee, Leeberghof am Tegernsee, Bergson Kunstkraftwerk München, Community Kitchen und im Ayinger Bräustüberl ist der Caretrade Spezialitätenkaffee erhältlich.

Bild Copyright: fam of creators

Quelle Cléo Public Relations UG

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