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Keine Förderung mehr verpassen: M3E entwickelt mit dem „Fördermittel-Alert“ wertvolle Dienstleistung für Unternehmen

E-Mobility-Förderungen in Deutschland schwankend und schwer überschaubar.
„Fördermittel-Alert“ versendet individuelle Förder-Updates bequem per E-Mail.
Neuer Service ab sofort deutschlandweit verfügbar, weitere Länder in Vorbereitung.

Das Berliner Beratungsunternehmen M3E hat ein neues Instrument entwickelt, mit dessen Hilfe sich Unternehmen optimal auf die sehr dynamische Förderung der Elektromobilität einstellen können. Der neue „Fördermittel-Alert“ schafft Sicherheit in der von vielen Unsicherheiten geprägten deutschen Förderlandschaft. Die im Abo-Modell konzipierte Dienstleistung informiert bedarfsgerecht über den Start und das Ende neuer Förderprogramme oder aktueller Förderaufrufe sowie über eventuelle Änderungen während der Laufzeit.

Hintergrund: Es gibt für Unternehmen keine Klarheit und Sicherheit zu Förderaufrufen

Die Entwicklung der Elektromobilität ist nach wie vor auf staatliche Förderung angewiesen, insbesondere in gewerblichen Kontexten. Das Problem ist, dass die Förderlandschaft in Deutschland sehr dynamisch und regelmäßigen Schwankungen unterworfen ist. Aktuell gibt es bspw. kaum noch Fördermöglichkeiten für die Beschaffung von E-Pkw. Auf Bundesebene existieren nur noch drei aktive Förderprogramme, die sich an gewerbliche oder kommunale Akteure richten – für zwei der drei Förderprogramme gibt es allerdings keinen aktiven Förderaufruf. Bei der Förderung von Ladeinfrastruktur sieht es ähnlich aus. Förderprogramme sind meist in verschiedene, zeitlich begrenzte Förderaufrufe aufgeteilt, in denen eine Antragstellung möglich ist. Das zentrale Problem der deutschen Förderlandschaft: Die neuen Förderaufrufe werden in der Regel nur wenige Wochen oder Tage im Voraus angekündigt und das Zeitfenster zur Beantragung ist meist nicht groß, häufig nur wenige Wochen. Unternehmen stehen somit vor der Herausforderung, dass sie die Inanspruchnahme einer Förderung beim Kauf von E-Fahrzeugen oder der passenden Ladeinfrastruktur nicht oder nur schwer planen können. Die Folge ist, dass viele Elektromobilitätsprojekte verschoben werden.

Fördermittel-Alerts sind die Lösung des Problems

Eine Lösung dieses Problems ist der Fördermittel-Alert, den die Fördermittelexperten von M3E entwickelt haben. M3E betreibt die europaweit umfangreichste Fördermitteldatenbank für E-Fahrzeuge, Ladeinfrastruktur und themennahe Dienstleistungen, die fortlaufend aktualisiert wird. Ab sofort erhalten Unternehmen auf Wunsch alle relevanten Updates ganz bequem als E-Mail-Benachrichtigung in ihr Postfach. Der Fördermittel-Alert ist individuell konfigurierbar und bereits zu Preisen ab 23 Euro pro Monat buchbar. Die Ergebnisse basieren auf dem individuell eingerichteten Suchprofil (Ladestation öffentlich/nicht öffentlich, AC/DC, Fahrzeugklasse, etc.) und den jeweils angegebenen Standorten. Somit werden die Kund:innen nur über Programme informiert, die auch wirklich für sie relevant sind.

Dr. Christian Milan, Gründer und Geschäftsführer von M3E, freut sich über den neuen Zusatzservice für seine Kunden: „Unternehmen wollen und müssen auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten in Elektrofahrzeuge und Ladeinfrastruktur investieren. Die aktuellen Förderbedingungen in Deutschland machen es der Wirtschaft nicht leicht. Mit dem Fördermittel-Alert haben wir eine neue, innovative und für Unternehmen sehr einfache Möglichkeit geschaffen, sich einen entscheidenden Informationsvorsprung zu sichern und knappe Zeitressourcen effizient zu managen.“

M3E startet mit dem neuen Service zunächst in Deutschland, der europäische Raum sowie weitere Länder werden folgen. Auf Wunsch übernimmt M3E auch das komplette Fördermittelmanagement inklusive Beantragung und Betreuung bis zur erfolgreichen Bewilligung.

Bild:M3E Fördermittelmanagement

Quelle:M3E GmbH

Lesetipp Readly: Wirtschaftsmagazin Paul F

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