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Bling, Super-App für Familien, erhält $12 Millionen Investment, um Familien im Alltagsstress zu unterstützen

Europas erste Super-App für Familien erhält frisches Kapital für Ausbau des Angebotes und weitere Skalierung.
Series A Finanzierung wird von Owl Ventures, dem weltweit größten EdTech VC-Investor aus San Francisco angeführt; Frühphaseninvestor der Commerzbank-Gruppe Neosfer ist Co-Investor.
Weniger als zwei Jahre nach Marktstart zählt Bling 150.000 ertragsrelevante Familienmitglieder auf der Plattform

Bling, Europas erste Super-App für Familien, hat eine Series A Finanzierungsrunde über insgesamt zwölf Millionen USD abgeschlossen. Mit dem Wachstumskapital wird das Berliner FamilyTech seine Vorreiterrolle mit familiengerechten digitalen Lösungen im Bereich Payment, Investment und Mobilfunk weiter ausbauen. Die Finanzierungsrunde wird vom US-amerikanischen Investor Owl Ventures angeführt, der mit über 2 Milliarden USD in AuM der weltweit größte VC-Investor mit EdTech Fokus ist. Owl Ventures hat in einige der erfolgreichsten EdTech-Unternehmen, darunter MasterClass, investiert. Als Co-Investor beteiligt sich neben den Bestandsinvestoren PEAK und Angel Invest auch der Frankfurter Venture-Arm der Commerzbank-Gruppe Neosfer an Bling.

„Knapp 70 % der Eltern in Deutschland sind im Alltag überfordert und riskieren einen Burnout. Mit unserer App entlasten wir Familien nachhaltig: Vom kinderleichten Bezahlen und Investieren, über einen Aufgaben- und Einkaufsplaner bis hin zu familiengerechtem Mobilfunk“, sagt Nils Feigenwinter, Mitgründer und CEO von Bling. „Innerhalb von weniger als zwei Jahren haben sich 150.000 Familienmitglieder dafür entschieden, ihren Alltag mit familienfreundlichen Lösungen von Bling zu vereinfachen. Für viele ist Bling bereits heute die ultimative Super-App für die Koordination innerhalb der Familie.”

Bling startete im Sommer 2022 mit einer Taschengeldkarte und dazugehöriger App und nutzte den beliebten und lehrreichen Service, um sich zu einer holistischen Plattform für Familien zu entwickeln. Die zeitgemäße Übersetzung von Taschengeld, das einfache Investieren für Eltern und die Haushalts- und Einkaufsorganisation ergänzte Bling im Februar 2024 mit den eigenen familienfreundlichen Mobilfunk-Tarifen “Bling Mobile” in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom. Bling verfolgt stets die Mission, die Finanz- und Medienkompetenz von Kindern und Familien zu verbessern und setzt deshalb auf einfache Visualisierungen und lehrreiche Informationen in der App. Dass Bling mit diesem Angebot genau die Bedürfnisse von Familien des digitalen Zeitalters anspricht, zeigen die hohen Anmeldezahlen: Weniger als zwei Jahre nach dem Marktstart verzeichnet Bling 150.000 ertragsrelevante Familienmitglieder auf der Plattform.

„Mit einem exzellenten Produkt, einer innovativen B2B2C-Plattform und starkem Kundenwachstum hat Bling beste Voraussetzungen, sich nachhaltig als führende Family-Super-App in Europa zu etablieren und gleichzeitig gesellschaftlichen Mehrwert durch die Verbesserung der Finanz- und Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen zu schaffen“, erklärt Ian Chiu, Managing Director von Owl Ventures. „Wir freuen uns besonders, eine langfristige Partnerschaft mit Bling aufzubauen, um durch Bildung und technologische Innovationen Familien zu unterstützen.”

Auch Neosfer sieht in Bling großes Potenzial. Marlon Müller, zuständiger Investor seitens Neosfer, kommentiert: „Bling zeigt eine beeindruckende Entwicklung und bietet eine einzigartige Plattform, die perfekt auf die Bedürfnisse moderner Familien abgestimmt ist. Das Team von Bling überzeugt durch seine hohe Innovationskraft und ein tiefes Verständnis für ihre Zielgruppe. Darüber hinaus sehen wir großes Synergiepotenzial zwischen Bling und der Commerzbank, insbesondere in Bezug auf digitale Finanzdienstleistungen für 12 Millionen Familien in Deutschland.“

Leon Stephan, Mitgründer und CTO von Bling, kommentiert das schnelle Wachstum: “Bling ist als Plattform gebaut, was die Produktentwicklung signifikant vereinfacht und beschleunigt. Innerhalb von weniger als zwei Jahren haben wir mit Bling viele der gängigsten Apps fürs Bezahlen, Investment, Mobilfunk, To-Dos und Einkaufsmanagement abgelöst.”

Neben namhaften institutionellen Investoren (General Catalyst/LaFamiglia, PEAK) sowie renommierten Business Angels (Verena Pausder, Lea-Sophie Cramer, André Schürrle), konnte Bling nun einen weiteren großen US-amerikanischen Investor für sich gewinnen. Insgesamt hat die Family-Super-App bisher über 15 Millionen USD Kapital eingesammelt. Mit der Investition von Owl Ventures wird Blings Angebot weiter verbessert und ergänzt. Dazu gehört unter anderem der Ausbau der B2B2C Plattform. Schon jetzt kooperiert Bling mit zahlreichen B2B2C-Partnern wie Société Générale, Deutsche Telekom oder Evergreen und eröffnet seinen Partnern einen einzigartigen Zugang zu der Familien-Zielgruppe.

Bild:Nils Feigenwinter & Leon Stephan

Quelle:Bling

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