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Emma – The Sleep Company erzielte 2023 einen Jahresumsatz von 961,9 Millionen Euro

Für 2023 verzeichnet Emma ein Wachstum von 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr – das sechste Jahr in Folge profitabel.
Den Hauptfokus für 2024 setzt Emma auf die Verbesserung der Customer Experience nach operativen Herausforderungen in 2023.
Im Jahr 2024 sind zehn Emma-Store-Eröffnungen in ganz Europa geplant.

Emma – The Sleep Company hat das Geschäftsjahr 2023 mit einem Umsatz von 961,9[1] abgeschlossen. Das Jahr 2023 ist das sechste profitable Jahr in Folge mit einem Umsatzplus von 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, trotz operativer Herausforderungen bei der Implementierung neuer Systeme. Nach einer langanhaltenden Wachstumsphase fokussiert sich das Unternehmen in diesem Jahr auf die Verbesserung der Kundenerfahrung und auf die Eröffnung von mindestens zehn eigenen Emma-Stores innerhalb Europas.

Im Jahr 2023 verzeichnete das Unternehmen das stärkste Umsatzwachstum in Asien-Pazifik (APAC) und Nord- und Südamerika, einschließlich dreistelliger Zuwächse in Taiwan, den USA und Mexiko. Auch Europa war wachstumsstark, wobei sich Belgien als leistungsstärkster Markt in der Region herausstellte. Seit dem Start in Deutschland im Jahr 2015 ist Emma in mehr als 30 Märkte weltweit expandiert.

Fokus auf Customer Experience

Emmas Mission ist es, Menschen auf der ganzen Welt dabei zu unterstützen, besser zu schlafen. Das starke Wachstum der letzten Jahre hat gefordert, im Jahr 2023 neue Systeme, Produkte und Plattformen einzuführen, darunter ein neues Auftragsverwaltungssystem sowie ein neues System zur Bearbeitung von Zahlungen und Rückerstattungen. Die Umstellung auf diese Systeme – die das Einkaufserlebnis bei Emma für alle Kundinnen und Kunden langfristig verbessern wird – verursachte Verzögerungen in der Auslieferung von Produkten und der Kundenkommunikation.

„2023 war ein schwieriges Jahr für uns, weil die Systemmigration zu viel mehr Störungen geführt hat, als wir erwartet hatten. Gleichzeitig sind wir froh, dass wir in einer schrumpfenden Branche trotzdem gewachsen sind. Wir wissen, dass wir noch viel Arbeit vor uns haben und wir wollen sicherstellen, dass die Lösungen, die wir zur Verbesserung unserer Kundenerfahrung eingeführt haben, ein nachhaltiges Wachstum in der Zukunft unterstützen“, so Dr. Dennis Schmoltzi, CEO und Co-Gründer von Emma.

„Die Verbesserung der Kundenerfahrungen hat für uns 2024 oberste Priorität“, sagt Manuel Müller, CEO und Co-Gründer von Emma. „Wir haben unser operatives Team weiter ausgebaut, interne Prozesse optimiert, Systeme migriert und die Kundenkommunikation verbessert, mit dem Ziel, die weltweit führende Schlafmarke zu werden – nicht nur online, sondern auch im stationären Handel.“

2024 werden weitere Emma Stores nach erfolgreichem Start im Jahr 2023 eröffnet

Mit den Eröffnungen der ersten eigenen Emma Flagship-Stores in Den Haag (Niederlande) und Köln hat das Unternehmen – das mit E-Commerce gestartet ist – einen weiteren Meilenstein erreicht. Die Läden haben die Erwartungen sowohl in Hinblick auf die Umsätze als auch auf die Besucherzahlen übertroffen: Viele Kundinnen und Kunden setzen auf den Einkauf von Matratzen im stationären Handel und sind daher dazu bereit, über eine Stunde zu fahren, um die beliebten Produkte von Emma zu testen und sich beraten zu lassen. In diesem Jahr ist die Eröffnung zehn weiterer Emma Läden in ganz Europa geplant.

Bild:v.l-Dr.-Dennis-Schmoltzi und Manuel Müller Copyright-Emma

Quelle:Cléo Public Relations UG

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