StartKIEuropas erstes AR-Startup lanciert KI-Assistent für die Industrie

Europas erstes AR-Startup lanciert KI-Assistent für die Industrie

Smart Intelligence trifft auf AR

Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde, doch selten wird verdeutlicht, wie tiefgreifend sie die Arbeit in Industrien wie Logistik und Fabrikation verändern kann. Almer Technologies, das einzige AR-Startup aus Europa, beweist dies eindrucksvoll mit der Integration eines KI-basierten Smart Assistant in ihrer AR-Brille „Arc 2“. Die Smarte Brille ermöglicht es Nutzern, schnell, intuitiv und gezielt auf Betriebsanleitungen oder Wissensdatenbanken zuzugreifen, um so Aufgaben autonom und effizient zu bewältigen. Die neuesten Funktionen werden auf dem kommenden „ARmazing“-Event am 25. Juni 2024 in Bern präsentiert.

Gehört das Durchforsten komplexer Maschinenhandbücher bei Neuinstallationen oder Reparaturen bald der Vergangenheit an? Wenn es nach Technologie-Entwickler Almer geht, definitiv. Beim zweiten Event seiner „ARmazing“-Reihe am 25. Juni 2024 stellt Almer die neuesten Entwicklungen rund um seine AR-Brille „Almer Arc“ einem breiten Fachpublikum vor. Dazu gehört allem voran der neu integrierte Smart Assistant mit Zugriff auf alle Apps der Datenbrille und damit auch auf interne Wikis und unternehmensspezifisches Know-How der Anwender. Das neue Feature bietet einen enormen Zeitgewinn, denn komplizierte Maschinenhandbücher mit mehr als 100 Seiten verarbeitet die Arc 2 in Höchstgeschwindigkeit.

Smart Assistant mit intuitiver Bedienung
Der KI-gestützte Smart Assistant ist ein bedeutender Schritt für die Zukunft der AR-Brille von Almer. Auf den Satz „Es ist zu dunkel“ reagieren die Smart Glasses beispielsweise sofort mit dem Einschalten der integrierten Lampe. Die Bedienung ist intuitiv, es müssen keine speziellen Befehle erlernt werden, um die neue Funktion vollumfänglich nutzen zu können. Der Smart Assistant unterstützt sämtliche Tätigkeiten, die mit der Arc 2 ausgeführt werden. Hält der Nutzer entsprechendes Werkzeug vor die Kamera, erfährt er ohne Umwege, wofür und wie er dieses einsetzen kann. „Der Nutzer soll nicht lernen müssen, wie er mit der Arc 2 sprechen oder umgehen muss, damit die gewünschte Reaktion erfolgt. „Unser Ziel ist es, unsere AR-Brille so einfach in der Handhabung zu gestalten, dass die Nutzung komplett selbsterklärend ist und man sie direkt ohne ausschweifende Erklärungen verwenden kann“, so Sebastian Beetschen, CEO von Almer.

Eine smarte und ausgereifte Lösung

Die kompakte Datenbrille Almer Arc 2 ist mit 179 Gramm die leichteste auf dem Markt. Durch ihre einfache Handhabung und den geringen Integrationsaufwand in bestehende Prozesse hat sie sich schnell als unkompliziertes Kommunikationsmittel in der Industrie etabliert. Almer arbeitet dabei mit namhaften Unternehmen wie dem Softwarepartner TeamViewer oder dem Chip-Hersteller Qualcomm zusammen. Die Almer Arc 2 unterstützt Anwender aus Industrie und Maschinenbau insofern, dass diese zur Problemlösung in anderen Ländern keine Experten mehr dorthin entsenden müssen. Der Mitarbeiter an einem Standort trägt die Arc 2, sein Kollege im Ausland sieht auf seinem Computer dank der Kamera genau das, was der Träger der AR-Brille vor sich hat. Über das holographische Display kann der Experte in der Ferne Objekte markieren und den Arbeiter Schritt für Schritt bei der Problemlösung unterstützen. Zukünftig werden Mitarbeiter mit Hilfe des smarten Assistenten auch autonom Unterstützung bekommen.

Bild:Upgrade der AR-Brille Arc 2: Noch komfortable Bedienung durch Smart Assistance (Quelle: Almer Technologies

Quelle:additiv

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