Zum Auftakt der Bewerbungsphase für die UNTERNEHMERSCHULE 2014 finden die UNTERNEHMERSCHULE- Kamingespräche statt: Entsprechend des Konzeptes der UNTERNEHMERSCHULE diskutieren je ein Professor der ESCP Europe und ein Entre-/Intrapreneur aktuelle Fragen zum Thema Unternehmertum und Innovation.
An diesem ersten Kamingespräch am 26.11.13 diskutierten Jörg Rheinboldt (betterplace.org I Axel Springer Plug and Play I M10) und Martin Kupp (Professor für Entrepreneurship an der ESCP Europe) zum Thema:
Ideen erfolgreich realisieren – Wie können Startups und Unternehmen voneinander lernen?
Im 2.Teil stellten sich beide Gesprächspartner allen Fragen des Publikums, das sich aus Unternehmern, leitenden Angestellten, jungen Startups und Interessierten zusammensetze. Bei den Antworten wurde immer wieder betont, welche zentrale Rolle das Team des Start-ups spielt und wie wichtig die Kommunikation zwischen Startups und des Unternehmens ist. Jörg Rheinboldts Antworten waren klar und leicht verständlich mit Praxisbezug bzw. direkt umsetzbar. Mehr in Kürze!
Die UNTERNEHMERSCHULE, unterstützt vom Forschungszentrum für Entrepreneurship und Innovation der ESCP Europe und der Humboldt Viadrina School of Governance, bietet einzigartige Praxisnähe und vermittelt in vier jeweils dreitägigen Modulen in Berlin und Paris wichtiges Know-how und Praxiskompetenz für (1) Intrapreneure, (2) Familienunternehmer und (3) Gründer, die in einem innovativen Tandemteachingkonzept zeitgleich begleitet von Professoren und Unternehmern ihr reales Projekt erfolgreich umsetzen können.
„Wir wollen Unternehmer und Intrapreneure mit praxiserprobten Konzepten und Instrumenten bei ihren realen Herausforderungen unterstützen, ihre Projekte über ein Studienjahr kontinuierlich begleiten und ein effektives Netzwerk bieten“, so Prof. Dr. Martin Kupp, Professor für Entrepreneurship und Akademischer Leiter der UNTERNEHMERSCHULE.
„Uns war wichtig, dass wir als Unternehmer eine von uns wahrgenommene Lücke schließen konnten, die bisher kein Bildungsangebot umfassend bedient und gleichzeitig den Austausch der bisher isoliert agierenden Gruppen der Familienunternehmer, Gründer und Intrapreneure vereinfachen und im Sinne der Projekte fördern“, so Jörg Rheinboldt, M10 und Marc Sasserath, Sasserath Munzinger Plus.
Weitere Informationen finden Sie als PDF bzw bei ESCP Europe
