StartStartupsROHSTOFF ZUKÜNFTIG AUS MÜNCHEN

ROHSTOFF ZUKÜNFTIG AUS MÜNCHEN

Das pflanzliche Foodtech Start-Up Greenforce hat die Welt der Fleischersatzprodukte revolutioniert und sorgte nun für einen regelrechten Paukenschlag auf einem idyllischen Erbsenfeld in München Ramersdorf. Am Montag lud Greenforce gemeinsam mit der BayWa AG, Deutschlands größtem Agrarhändler, sowie Landwirt Johannes Krischke zu einem einzigartigen Event ein. Vor Ort wurde die Erbse vorgestellt, ein reichhaltiger und zukunftsträchtiger Rohstoff – ideal für die bahnbrechenden pflanzlichen Fleischalternativen des Start-Ups. Unter dem Motto Plant the Future fand das Ereignis auf dem Ackerboden des Münchner Landwirts Johannes Krischke statt, der für das Event sein Feld stolz für die Vision von Greenforce zur Verfügung stellte.

Ein besonderes Eventhighlight war zweifelsohne die Anwesenheit von Markenbotschafter Thomas Müller, der die Werte und Vision von Greenforce mit Leidenschaft repräsentierte. Mit seiner Präsenz begeisterte er die zahlreichen Gäste und unterstrich die Bedeutung von regionalen Erbsen als Basis für hochwertige Fleischalternativen. Zudem schwörte er auf den die Authentizität des neuen veganen Greenforce Leberkäses, der dieses Jahr auf der Wiesn seine Premiere feiern wird.

Das Alternativprodukt sieht nicht nur aus wie das tierische Original, sondern kommt auch bei Geschmack und Konsistenz erstaunlich nah an dieses heran, wie Müller offiziell bestätigt: „Von der bayerischen Esskultur geprägt, bin ich natürlich mit einem Gaumenschmaus wie einem Leberkäse aufgewachsen. Ich bin Leberkäs-Experte, der von Greenforce schmeckt überragend. Saugut, aber ohne Sau.“

Der pflanzliche Leberkäse besteht unter anderem aus Erbsenprotein und kommt als Ballaststoffquelle ohne Zusatz von Soja oder Geschmacksverstärkern aus. Im Einzelhandel ist der vegane Leberkäse von Greenforce bereits jetzt erhältlich, unter anderem bei EDEKA sowie REWE.

Ebenso vor Ort war die BayWa AG, stolzer Partner des Vertragsanbaus, und betont die Bedeutung regionaler Wertschöpfungsketten. Während der gesamten Anbauperiode unterstützt sie Greenforce mit ihrer Agrar-Expertise – von der Auswahl der bestmöglichen Sorte bis hin zur Ernte. Mit dem eigenen Erbsenanbau kann eine nachhaltige und konsistente Versorgung für die einzigartigen Produkte von Greenforce gewährleistet werden. Zudem wird damit ein besonderer Wert auf transparente Wertschöpfungsketten mit kurzen Transportwegen gelegt.

Der Landwirt Johannes Krischke erklärte den geladenen Gästen die vielen Vorteile des regionalen Erbsenanbaus und ließ die Gäste auch schon die ersten gereiften Früchte verkosten. Aufgrund ihrer Beschaffenheit der Leguminosen benötigen die Pflanzen übrigens keine Stickstoffdüngung, da Erbsen durch Knöllchenbakterien selbst Stickstoff aus der Luft binden können und somit ihren eigenen Bedarf decken.

Die Veranstaltung hat nicht nur den Erfolg von Greenforce greifbar gemacht, sondern auch gezeigt, dass eine nachhaltige und verantwortungsbewusste Lebensweise äußerst attraktiv sein kann. Mit dem eigenen Erbsenanbau ist das Münchner Foodtech Start-up seinem Ziel eines ganzheitlichen Ansatzes vom Saatgut bis hin zum fertigen Produkt wieder einen Schritt näher. Beim Anbau der Erbse ist Greenforce bei jedem Schritt involviert. So kann das Foodtech Start-up höchste Qualitätsstandards garantieren.
Die ersten Produkte mit regionalen Erbsen sind bereits im Herbst erhältlich.

Quelle Bild und Text: GREENFORCE FUTURE FOOD AG

Lesetipp Readly: Wirtschaftsmagazin Paul F

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