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Bestattungshaus Rauf schließt sich mymoria an

Das Bestattungshaus Rauf stellt sich für die Zukunft auf und wird Teil der mymoria Familie. Durch die Übernahme des Traditionsunternehmens erweitert mymoria, Pionier und Marktführer der digitalen Bestattungs- und Vorsorgeplanung, seine Präsenz an drei neuen Standorten im Berliner Umland. Rauf bietet auch Überführungen mit umgebautem Motorrad an.

Den Abschied Verstorbener würdig zu gestalten und den trauernden Angehörigen einfühlsam zur Seite zu stehen – das hat Ingo Rauf bewegt, vor über 25 Jahren sein eigenes Bestattungshaus in Eichwalde zu eröffnen. Später erweiterte er sein Unternehmen um eine Filiale in Königs Wusterhausen und eine weitere in Großziethen. Nun hat sich Ingo Rauf mit seiner Firma dem bundesweit tätigen Bestattungsunternehmen mymoria angeschlossen.

Persönliche Beratung steht an erster Stelle

“Rauf und mymoria – das passt einfach. Ich bin froh und glücklich, mein Lebenswerk in die innovativen Hände der mymoria Familie zu geben“, erklärt Ingo Rauf. “Die persönliche Beratung steht bei uns nach wie vor an erster Stelle und bleibt in vollem Umfang bestehen. Wir sind lokal sehr stark verbunden und bleiben für die Menschen im südlichen Berliner Umland erster Ansprechpartner im Trauerfall. Als Teil von mymoria werden wir unseren Service noch verbessern und um einige Online-Angebote bei der Bestattungsplanung ausbauen können.“

Dem pflichtet Björn Wolff, Gründer und Geschäftsführer der mymoria GmbH, bei: “Das Bestattungshaus Rauf steht für exzellenten Service und einfühlsame Begleitung im Trauerfall. Ingo Rauf und sein Unternehmen genießen einen exzellenten Ruf, nicht nur im südlichen Berliner Umland, sondern auch über die Region hinaus. Für uns ist es eine Ehrensache und Herzensangelegenheit, die Historie des Bestattungshauses Rauf weiterschreiben zu dürfen und dieses bisher so gut geführte und etablierte Unternehmen weiterentwickeln zu können.“

Der bekannte Name des Bestattungshauses Rauf bleibt erhalten, und Ingo Rauf und seine zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleiben im Unternehmen. “Wir sind uns sicher, dass die neuen Kolleginnen und Kollegen eine große Bereicherung für die mymoria Familie sein werden und werden alles tun, dass sie sich direkt bei uns wohl fühlen”, betont Wolff.

Mit der Harley auf die letzte Reise

Eine weitere Besonderheit im Angebot des Bestattungshauses Rauf ist die Möglichkeit, Sarg oder Urne im Beiwagen einer speziell umgebauten Harley-Davidson zu überführen. Dabei kann zum Beispiel auch ein Motorrad-Korso mit Angehörigen und Trauergästen zur Trauerfeier oder zur Begräbnisstätte organisiert werden.

Meilenstein für mymoria

Durch die Übernahme erweitert mymoria sein Filialnetz um die drei Rauf-Standorte Eichwalde, Königs Wusterhausen und Großziethen auf bundesweit 31 Filialen. “Ein weiterer Meilenstein für mymoria”, sagt Wolff. “Unser Konzept des kundenzentrierten, bedürfnisorientierten und transparenten Bestatters überzeugt nicht nur Angehörige und Vorsorgende, sondern auch Mitbewerber. Für das Vertrauen, das Ingo Rauf in uns setzt, sind wir sehr dankbar.”

Bild:v.l.: Björn Wolff (Gründer und Geschäftsführer mymoria), Patricia Rauf (Bestattungshaus Rauf), Ingo Rauf (Gründer Bestattungshaus Rauf), Jonas Sickau (mymoria). / mymoria

Quelle:mymoria GmbH

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