StartPresseClevver startet mit hoher sechsstelliger Angel-Finanzierung ins neue Jahr

Clevver startet mit hoher sechsstelliger Angel-Finanzierung ins neue Jahr

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PM

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Bewegung im Markt der Postdigitalisierer: Der Globalisierungsservice Clevver schließt Angel- Runde mit namhaften Angels ab.

ClevverMail startete als einer der ersten wie Dropscan, und nun auch Digitalkasten, Caya und die gute, alte Post mit ihrem „E-Postscan“ als Digitalisierungsservice für Briefpost. Doch anders als die nationalen Wettbewerber entschieden sich die Gründer Christian Hemmrich und Sven Hecker das Geschäftsmodell auf die nächste Ebene zu heben: mit derzeit 37 prestigeträchtigen Standorten in 26 Ländern bietet Clevver „Internationalization as a Service“ an. Eben kehrten die Gründer aus den USA zurück. Nach Berlin und Hanoi soll in den USA das dritte eigene Büro eröffnet werden, um den US-Markt zu weiter erschließen.

Schon jetzt können Clevver-Kunden dort und in Städten wie Hongkong, Moskau, Dublin, Tel Aviv, Tokio oder Singapur Postadressen einrichten. Fast zehntausend solcher Postboxen führt das Unternehmen aktuell bereits für seine Kunden.

„Für einen exportorientierten kleinen Mittelständler oder ein Start-up auf Kapitalsuche kann eine Adresse in New York oder London ein sinnvoller Türöffner zum jeweiligen Markt sein – tatsächlich ein Büro dort zu mieten und einen Mitarbeiter dauerhaft als Expat zu entsenden, ist aber für solche Unternehmen oft mit prohibitiv hohen Kosten und Bürokratie verbunden. Dieses Problem lösen wir digital und komfortabel.“, so Christian Hemmrich.

Nun gelang es beim who-is-who der VC- und Angelszene eine hoch sechsstellig dotierte Angel-Finanzierung einzusammeln. Cornelius Boersch von Mountain Partners, „European Business Angel of the Year 2009“ und heute einer der anerkanntesten und aktivsten Business Angels Europas und Volker Rofalski von Heliad Partners sind als Angels ebenso dabei, wie Andreas Perreiter, Angel Investor mit mehrfachen internationalen Tech Beteiligungen und Cofounder der erfolgreichen Mobilfunkfirmen simyo in Deutschland und amaysim in Australien. Sieben weitere nicht namentlich genannte Investoren haben sich angeschlossen.

Mit dem Investment ist der Weg bereitet zur Series-A, die im ersten Quartal 2018 angepeilt ist und weiteres Wachstum und neue Standorte finanzieren soll.

Produktseitig werden dann auch die nächsten entscheidenden Features ausgerollt werden:

Mit ClevverPhone können die Kunden von Clevver an allen virtuellen Standorten auch lokale Telefonnummern mit entsprechender Vorwahl nutzen und global weiterleiten.

ClevverCompany wird in Zusammenarbeit mit firma.de zunächst in Deutschland, bald auch in den UK und USA, sowie in der Schweiz und Hong Kong die digitale Firmengründung ermöglichen: Eintragung in die entsprechenden Register, Anmeldung bei Finanzamt und allen relevanten Behörden sowie Einrichtung einer Bankverbindung.

Über Clevver:

Clevver ist ein Anbieter für „Internationalisierung as a Service“, der seinen Kunden die Geschäftsfähigkeit in allen Ländern der Welt digital ermöglicht. Ob New York, Berlin, Sydney, Chicago und viele mehr – mit Clevver sind der unternehmerischen Expansion keine Grenzen gesetzt. In den aktuell 37 sogenannten Clevver-Locations kümmern sich die Angestellten unter Beachtung des Datenschutzgeheimnisses um die Bearbeitung eintreffernder Post. Ankommende Sendungen können dabei digitalisiert, weitergeleitet oder auch vernichtet werden. Der Nutzer des Virtual Offices koordiniert den Posteingang ganz einfach über das Web-Interface oder per App und entscheidet individuell, wie mit Sendungen verfahren werden soll. Auf diese Weise erhalten Unternehmen die Chance, mit wenigen Klicks in den Welt-Metropolen unternehmerisch tätig zu werden.

Die Clevver GmbH wurde 2013 von Sven Hecker und Christian Hemmrich gegründet. Derzeit zählt Clevver 37 attraktive Locations auf 5 Kontinenten. Der Unternehmenssitz ist Berlin.

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Stefan Kny
Stefan Knyhttps://www.gruendermetropole-berlin.de
Stefan Kny schreibt über ausgewählte Startupthemen und Artikel, die Startups Wissen vermitteln sollen. Stefan ist Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins Paul F. Kontakt: stefan(at)gruendermetropole-berlin.de
Blau

Ohne Blau kein Grün

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Auf unserem Weg, bis zum Jahr 2050 netto null zu erreichen, können wir das Wasser nicht ignorieren. Nicht nur, dass 71 % der Erdoberfläche aus Wasser bestehen, es spielt auch eine entscheidende Rolle für die Gesundheit des Planeten. Wie die berühmte amerikanische Meeresbiologin Sylvia Earle sagen würde: „Ohne Blau kein Grün“.

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