StartReisenDie Wiedereröffnung: Manuel Pallaschke übernimmt die Führung des Ess:enz im Puradies

Die Wiedereröffnung: Manuel Pallaschke übernimmt die Führung des Ess:enz im Puradies

Knapp ein Jahr nach Eröffnung des neu gestalteten Heaven Spa eröffnet am 12.Juni 2024 das integrierte Haubenrestaurant Ess:enz erneut. Manuel Pallaschke wird die Gäste im Garden of Eating künftig bekochen. Er wird der Location neues Leben einhauchen, die Küchenphilosphie übernehmen und punktuell individualisieren. Bei 100% Front Cooking werden künftig von Mittwoch bis Samstag die Gaben der Natur zelebriert.

Im Haubenrestaurant Ess:enz genießen Gäste entspanntes laid-back Flair kombiniert mit kontrastreichen Kreationen auf den Tellern, inspiriert von den Gegensätzen der Schöpfung, die das Puradies umgibt. Koch Manuel Pallaschke komponiert, kreiert und inszeniert künftig im 100% Frontcooking kleine essbare Kunstwerke im Garden of Eating, in dessen Fokus die Gaben der Natur stehen. Handgemacht, aus der Region und saisonal: Das sind die Leitmotive, die sich durch das Menü ziehen. Paradiesisch trifft natürlich, pur ist das neue bombastisch. Die Gäste können sich zurücklehnen. Niemand muss sich hier verstellen, denn Genuss geht auch ganz unverstellt.

Verführungen mit Fingerspitzengefühl
Kochen ist Kunst und Handwerk zugleich. Genau hier legt Manuel Pallaschke größten Wert auf achtsame Zubereitung seiner kulinarischen Verführungen. Auf seiner Speisekarte mischen sich die Sinneseindrücke. Geschmack erhält Farbe, wenn sich das Rosa des Thunfisch Tataki mit dem erfrischenden Grün von Gurke mischt. Duft knistert, während würziger Anis und erdiger Safran der Bouillabaisse entsteigen. Die Elemente versammeln sich um den Tisch, um Rinderfilet mit Kaffee und Sellerie ebenso zu zelebrieren wie Kaisergranat mit Brombeeren und weißer Schokolade. Alles aus dem Füllhorn von Mutter Natur.

Genuss-Himmel unter Pflanzendach
Auch das Design des Gourmetrestaurants unterstreicht die Balance zwischen Natur und menschlichem Tun. Schlichte Klarheit und poetische Anmut verbinden sich im Ess:enz nicht nur auf dem Teller, sondern auch unter dem Pflanzendach des würfelförmigen Gebäudes. Unangestrengt zeigen sich Präzision und Sinnlichkeit in der lichten Architektur mit vielen Fenstern. Sie verleiht dem Ess:enz den passenden (Frei)Raum für Manuel Pallaschkes preigekrönten Garden of Eating (u.a. 2 Hauben Gault Millau, 91 Fallstaff-Punkte und 3 Fallstaff-Gabeln).

Bild:Essenz ©creatingclick

Quelle:BISS PR & Communications

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