[et_pb_section bb_built=“1″ admin_label=“section“ background_color=“#d81b60″ custom_padding=“0px||0px|“ padding_mobile=“on“ _builder_version=“3.0.47″][et_pb_row admin_label=“row“ custom_padding=“50px||126px|“ custom_padding_tablet=“||100px|“ column_padding_mobile=“on“ parallax_method_1=“off“ custom_padding_last_edited=“on|desktop“ _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“4_4″][et_pb_text _builder_version=“3.0.64″ text_font=“Roboto Condensed|on|||“ text_font_size=“20″ text_text_color=“#ffffff“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“]
von Anne Kluge
[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row admin_label=“row“ custom_padding=“0px||55px|“ column_padding_mobile=“on“ parallax_method_1=“off“ parallax_method_2=“off“ custom_padding_last_edited=“on|desktop“ _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“2_3″][et_pb_text _builder_version=“3.0.47″ text_font=“Roboto Condensed||||“ text_font_size=“64″ text_font_size_tablet=“48″ text_font_size_last_edited=“on|desktop“ text_text_color=“#ffffff“ text_line_height=“1.1em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ inline_fonts=“Lato Light“]
Tag der Entscheidung –
die Rolle der CEO´S
[/et_pb_text][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_3″][et_pb_divider admin_label=“Divider“ height=“90″ disabled_on=“on|on|“ _builder_version=“3.0.47″ /][et_pb_text _builder_version=“3.0.47″ text_font=“Roboto||||“ text_font_size=“18″ text_text_color=“#ffffff“ text_line_height=“1.4em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_css_main_element=“bottom:0px;“ /][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section][et_pb_section bb_built=“1″ admin_label=“Section“ custom_padding=“24px|0px|0px|0px“ _builder_version=“3.0.64″][et_pb_row admin_label=“Row“ custom_padding=“0px||0px|“ column_padding_mobile=“on“ parallax_method_1=“off“ _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“4_4″][et_pb_text text_orientation=“center“ max_width=“780px“ _builder_version=“3.0.47″ text_font=“Roboto||||“ text_font_size=“24″ text_text_color=“#8c777e“ text_line_height=“1.4em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_margin=“7px|||“]
Ein Leserbrief 2.0 von Anne Kluge
[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section][et_pb_section bb_built=“1″ admin_label=“Section“ custom_padding=“0px|0px|32.265625px|0px“ _builder_version=“3.0.47″][et_pb_row admin_label=“Row“ custom_padding=“0px||0px|“ custom_padding_tablet=“10px||0px|“ column_padding_mobile=“on“ parallax_method_1=“off“ parallax_method_2=“off“ custom_padding_last_edited=“on|desktop“ _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“1_2″][et_pb_text _builder_version=“3.0.53″ text_font=“Roboto Condensed||||“ text_font_size=“20″ text_text_color=“#4e4045″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_margin=“||20px|“ /][et_pb_text _builder_version=“3.0.53″ inline_fonts=“Abel“]
Nie habe ich brilliantere Kommunikatoren erlebt die durchweg CEO sind ohne sich selbst zu verbiegen. Ihr wisst wer ihr seid, scheut nicht vor Rückschlägen und habt viel gelernt auf die harte Tour.
Leider kommt jetzt der Teil von CEO’s welche die Szene gnadenlos in Verruf bringen. Wenn das Geld mit vollen Händen in Reisen investiert werden und seinen Mitarbeitern erklärt wird: „Ich bin ja erreichbar.“ in den Wahnsinn treibt.
[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“3.0.64″ inline_fonts=“Abel“]
[/et_pb_text][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_2″][et_pb_text _builder_version=“3.0.47″ text_font=“Roboto Condensed||||“ text_font_size=“20″ text_text_color=“#4e4045″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_margin=“||20px|“ /][et_pb_text _builder_version=“3.0.64″ inline_fonts=“Abel“]
Es gibt „Maker“ und es gibt Redner, die glauben sie seien „Maker“ . Für richtige „Maker“ ist dieses Gerede kaum zu ertragen, heiße Luft mehr passiert dort nicht.
„Wir sind ja so geil und so wichtig“-Präsenz ist mit Abstand der größte Schwachsinn dem man sich dort reinziehen kann für ca. 100 Euro bis 1000 Euro pro Ticket. Das wichtigste Argument dafür, ist das „Netzwerken“ das ist die Hauptsache. Natürlich gibt es ziemlich coole Konferenzen, wo es anders läuft aber nicht alle.
Währenddessen kämpfen Mitarbeiter/innen mit schlechter Internetverbindung, überlasteten Kundenservice und zu vielen Aufgaben. Aber der CEO feiert sein Unternehmen im Ausland während alles drunter und drüber geht. Ein todsichere Methode ein Unternehmen mit Vollgas an die Wand zu fahren.
In diesem Sinne spreche ich jetzt mal alle Office Managerinnen in Berlin an, ihr habt keinen leichten Job, seht Dinge die euch zu Weißglut bringen aber jeder bekommt das was er verdient – ihr seit die wahren Rockstars, denn wenn ihr krank seit, müsst ihr trotzdem erreichbar sein. Ein Hinweis für die klassische Industrie:
Bitte verzweifeln sie nicht an der „Start-up“ Sprache sie benötigen maxímal 1 Jahr um alles zu verstehen, mit einem Duden würde es schneller gehen aber den gibt es noch nicht. Der größte Irrtum der Start-up Szene ist, dass sie denkt, jeder versteht sie und das ist nicht der Fall. Das Verständnis zwischen Start-up und Corporate ist kein einfaches und die Erfahrungen liegen meilenweit auseinander.
Viele witzige Situationen kommen auch Zustande aber wenn es dann an das Umsetzen geht, folgt auch schnell die Ernüchterung für beide Seiten. Wichtig ist sich gegenseitig verstehen lernen und miteinander zu reden.
Es ist auch zu beobachten, dass die Szene in ihrem eigenem Bereich sich vernetzt, die Konferenzen sprechen klassische Unternehmer der deutschen Industrie gar nicht an. Woran das liegt, muss genauer beleuchtet werden. Nur wer sich in beiden Welten bewegt, wird sich langfristig etablieren und erfolgreich sein. Ein Unternehmen bewegt sich immer in Zyklen, wenn man das erstmal verstanden hat, ist die Führung für viele CEO’s viel leichter.
Eine Fähigkeit hat sich besonders über die Jahre bei vielen entwickelt, man kann noch so verliebt sein in seine Idee es wird einem nichts nützen denn nur mit Abstand auf das Unternehmen zu blicken.
„Querdenker“ haben einen Vorteil sie können sich „lösen“ und das Ganze von außen betrachten um dann die Entscheidungen zu treffen, vieles wird dann klarer. Sowohl gibt es viel Positives aber auch eine Menge Negatives aber das ist überall so.
[/et_pb_text][et_pb_image src=“https://gruendermetropole-berlin.de/wp-content/uploads/2017/08/Anne_Kluge.jpg“ _builder_version=“3.0.64″ /][et_pb_testimonial background_layout=“light“ _builder_version=“3.0.53″]
Anne Kluge
Geboren 1985 und aufgewachsen in Mecklenburg-Vorpommern bin ich 2014 nach Berlin umgezogen. Meiner klassischer Weg ging über eine Ausbildung zur Industriekauffrau in Wismar und nochmal 10 Jahre bei einem Produktionsunternehmen, zuletzt war ich in einem Gründerzentrum tätig. Heute bin ich Office Manager in einem Start-up (Top Team) in Berlin und schreibe nebenbei Drehbücher.
[/et_pb_testimonial][et_pb_text _builder_version=“3.0.53″ /][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section]