StartPresse„New Work“ – independesk zeigt, wie Zukunftsmusik schon heute klingt

„New Work“ – independesk zeigt, wie Zukunftsmusik schon heute klingt

Lockdowns und Pandemie haben in den letzten anderthalb Jahren die Arbeitswelt vollkommen auf den Kopf gestellt. Arbeitsplätze wurden flexibler, Homeoffice zur Alltäglichkeit in vielen Unternehmen und Dienstreisen zur absoluten Ausnahme. Und auch nach Covid wollen viele auf keinen Fall in die alten ausgetretenen Pfade zurückkehren. Die Arbeitswelt ist im Umbruch, „New Work“ eines der großen Themen des Jahres. Das Berliner Startup independesk liefert mit seiner App einen wichtigen Baustein, um modernes Arbeiten ganz einfach mobil zu machen und dabei nachhaltig zu wirtschaften.

Die Mobilität bei vielen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern nimmt wieder zu, und trotzdem versuchen die Unternehmen, Kompromisse zu finden, die flexibles Arbeiten von ganz unterschiedlichen Orten möglich machen. Im Durchschnitt verbringen Pendler 44 Minuten am Tag allein mit ihrem Arbeitsweg. Zeit, die sich effektiver nutzen ließe. Mit independesk können sich Arbeitnehmende unkompliziert über die App stunden- oder tageweise in einer nahegelegenen Location einmieten und dort einen freien Schreibtisch in professionellem Umfeld für ihre Tätigkeit nutzen – inklusive vorhandener Infrastruktur wie Drucker oder Kaffeemaschine.

Eine gute Option für Unternehmen

Das neue Buzzword „New Work“ wirft bei vielen Unternehmen Fragen auf: Wie viele Arbeitsplätze brauche ich zukünftig? Wie viel Flexibilität sollte ich zulassen, um als Arbeitgeber interessant zu bleiben? Wie flexibel muss meine eigene Unternehmensstruktur sein, um zukünftig bestehen zu können und resilient gegen unerwartete Ereignisse, wie beispielsweise die Corona-Pandemie zu sein? Independesk bietet nun eine Funktion, die schnell Antworten liefert: Unternehmen haben die Möglichkeit, auch ihre eigenen internen Arbeitsplätze über die App zu verwalten und sie kostenlos für die eigenen Mitarbeiter buchbar zu machen. Einige Fragen beantworten sich dadurch wie von selbst: Schnell sieht man, ob genug Arbeitsplätze vorhanden und ob diese auch sinnvoll ausgelastet sind. Nachjustieren kann das Unternehmen dann im Haus oder durch Zubuchen fehlender Arbeitsplätze mit der independesk-App.

Eine gute Bilanz

Auf ein Jahr hochgerechnet könnten damit 5,4 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden, wenn die Mitarbeitenden, statt täglich zu pendeln, an nur zwei Tagen pro Woche ein Büro in Laufweite nutzen würden. Eine nicht zu vernachlässigende Zahl, insbesondere im Hinblick auf die zu erreichenden Klimaziele.

Ein gutes Gefühl

Auch und vor allem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wissen solche flexiblen Arbeitsmodelle zu schätzen. Studien zeigen, dass die Zufriedenheit deutlich steigt und mit ihr die Produktivität jedes Einzelnen, wenn nicht täglich zur Arbeit gependelt werden muss. Ein Prinzip, das gerade im Moment unter dem Stichwort „New Work“ intensiv diskutiert wird.

„Wir glauben, dass es wichtig ist, den Mitarbeitenden die Wahl zu lassen. An manchen Tagen ist der unmittelbare Austausch im Team wichtiger als an anderen. Wer an allen anderen Tagen das Homeoffice gegen ein professionelles Arbeitsumfeld tauschen möchte, ohne zu pendeln, der kommt mit unserer App schnell zum Ziel“, sagt Karsten Kossatz, der Gründer von independesk.

Gute Abwechslung für alle Beteiligten

Mittlerweile bietet independesk in mehr als 250 Städten und Gemeinden in Deutschland Desks an und leistet damit einen wichtigen Beitrag dazu, Arbeiten flexibler und angenehmer zu machen. Vom höchsten mietbaren Schreibtisch Deutschlands auf dem Berliner Fernsehturm bis zum mobilen Arbeitsplatz auf dem Office-Bike finden hier alle die jeweils richtige kreative und inspirierende Arbeitsumgebung.

Mehr unter www.independesk.com.

Stefan Kny
Stefan Knyhttps://www.gruendermetropole-berlin.de
Stefan Kny schreibt über ausgewählte Startupthemen und Artikel, die Startups Wissen vermitteln sollen. Stefan ist Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins Paul F. Kontakt: stefan(at)gruendermetropole-berlin.de
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