StartMeldungThe Mittelstand – zwei Karlsruher Brüder mischen die deutsche Wirtschaft auf

The Mittelstand – zwei Karlsruher Brüder mischen die deutsche Wirtschaft auf

The Mittelstand – zwei Karlsruher Brüder mischen die deutsche Wirtschaft auf
Neue Doku-Serie gewährt Einblicke in den deutschen Mittelstand. Ein Unternehmen sticht besonders hervor. Ab sofort auf Prime Video.

Am 17.04. öffnete der Filmpalast am ZKM in Karlsruhe seine Türen für eine besondere Premiere. An diesem Abend stellten Julian und Maximilian Bertlein ihre Folge der „The Mittelstand“-Serie gemeinsam mit dem Produzenten und Kinescope-Geschäftsführer Leonard Geßner vor über 200 Besuchern vor. Über ein Jahr blieben Geßner und sein Team an der Seite der Brüder: Sie gewährten Einblicke in ihre Kindheit, ihren Arbeitsalltag und berichteten über die Entstehung ihres Unternehmens.

Mäuschen spielen bei Millionen-Deals

Vier Folgen umfasst das Gesamtwerk des Kinescope-Teams. In 12 Monaten begleitete die Crew neben der WBD Immo noch drei weitere Firmen, darunter den Hydraulik- und Fluidtechnikhersteller Hansa Flex, den Tiefkühlgiganten Frosta sowie Personal- und Managementberatung Kienbaum. Wie überwindet die Basis der deutschen Wirtschaft Krisen? Wie geht sie mit Rückschlägen um? Und wie bestreiten die Unternehmer ihren Alltag? Von Entscheidungsfindung über Kampagnenmanagement bis hin zur Aufsichtsratssitzung erhalten Zuschauer einen Blick hinter sonst geschlossene Türen. Bei Geschäftsreisen nach Dubai, Indien oder China veranschaulichen die Macher, wie globaler Handel und Austausch funktioniert. Alle rund 40 minütigen Folgen sind ab sofort bei Prime Video abrufbar.

WBD Immo als the One in a Million

Die jungen Karlsruher mit Versicherungshintergrund schlossen sich vor 3 Jahren geschäftlich zusammen und wagten den Schritt in die Branche ihres verstorbenen Vaters: Kapitalanlage in Immobilien. Ihre Geschäftsidee fügt dem traditionellen Markt einen Servicegedanken hinzu. Kunden werden vor, während und nach dem Kauf komplett betreut, indem das Team wichtige Fragen wie Mieterfindung und Instandhaltung vollständig übernimmt. Der Hauptaspekt ihrer Arbeit liegt auf der energetischen Sanierung von Bestandsgebäuden. Die Bertleins setzen sich dafür ein, intakte Gebäude möglichst bis zum Neubaustandart zu sanieren und aktuelle Mietverträge weiter zu bedienen.

Zuschauer der Serienfolge lernen, welche Kriterien ein Haus erfüllen muss, um im Portfolio der Bertlein-Brüder aufgenommen zu werden oder wie ein Beratungsgespräch abläuft. Selbst bei einer Seminar-Aufnahme dürfen sie über die Schulter blicken – mit allen Tücken und Fiasko-Szenarien. Neben dem Büroalltag spielen auch private Erlebnisse eine Rolle. So besuchen die Geschäftsführer ihre ehemalige Schule, das Haus ihrer Kindheit und bitten Freunde und Familie vor die Kamera. Keine Geheimnisse, kein Verstecken – das Credo der Brüder, die für dieses Jahr einen Jahresumsatz zwischen 50 und 60 Millionen Euro anpeilen. Wie die beiden in kürzester Zeit 20 Mitarbeiter rekrutierten und zu ihrem Durchsetzungsvermögen kamen, sehen Interessierte ab sofort on demand.

Über Kinescope

Die Kinescope produziert nationale und internationale Spielfilme und Serien sowie Dokumentarfilme und Reportagen für Kino, Streamingdienste, TV und Online. Zuletzt beispielsweise die Doku „Erfundene Wahrheit – die Relotius Affäre“, die mit dem deutschen Fernsehpreis 2023 ausgezeichnet wurde: https://kinescopefilm.de

Bild: Links: Das Cover der Doku-Serie ‚The Mittelstand‘ / Rechts: Die WBD Immo-Gründer Maximilian und Julian Bertlein | Bildrechte: Kinescope Film GmbH/WBD Immo

Quelle Borgmeier Public Relations

Virtual Stock Options

Virtual Stock Options: Eine moderne Vergütungsform im Überblick

0
Die Attraktivität eines Unternehmens für Talente und Mitarbeitende spielt eine entscheidende Rolle im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte. Eine innovative Möglichkeit, Mitarbeiterbindung und -motivation zu...

Lesetipp Readly: Wirtschaftsmagazin Paul F

-Anzeige-spot_img
-Anzeige-spot_img
-Anzeige-spot_img

Investments

Cookie Consent mit Real Cookie Banner