StartAllgemeinThe Power of WHU - Fabian Kröll

The Power of WHU – Fabian Kröll

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The Power of WHU

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03-Fabian Kröll

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Fabian Kröll, Ströer Media Brands AG

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Mein Name ist Fabian Kröll, ich bin 31 Jahre alt und arbeite derzeit als Vorstand bei der Ströer Media Brands AG (vor dem Verkauf an Ströer hieß das Unternehmen ECONA Internet AG). 2008 habe ich meinen Bachelor an der WHU, der Otto Beisheim School of Management, abgeschlossen und mich anschließend direkt in das Berufsleben gestürzt. Ich bin glücklich verheiratet und stolzer Vater von 2 kleinen Kindern.

Die Ströer Media Brands AG ist einer der führenden digitalen Special Interest Publisher Deutschlands. Mit bekannten Medienmarken (u.a. GIGA.de, Kino.de, Erdbeerlounge.de und weiteren) erreichen wir über 18 Mio. Unique User in Deutschland. 

Unsere Vision ist es, Menschen mit Inhalten zu begeistern, auf die sie nicht mehr verzichten wollen, und damit zu einer glücklicheren und informierteren Welt beizutragen. 

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[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“3.0.76″][/et_pb_text][et_pb_blurb title=“Warum ist die WHU Deiner Meinung die beste Uni, wenn man sein eigenes Start-Up gründen möchte?“ icon_color=“#0068d1″ admin_label=“Blurb“ _builder_version=“3.0.64″ header_font=“Arimo|on|||“ body_font=“Open Sans||||“ body_font_size=“16″ body_text_color=“#666666″ body_line_height=“1.3em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_padding=“|||30px“ inline_fonts=“Arimo“]

Ich glaube, dass es nicht „die beste Uni“ für eine Start-Up Gründung gibt, aber die WHU ist sicher eine sehr gute Wahl, da sie die Studenten aus meiner Sicht durch diverse Faktoren sehr gut auf eine Gründung vorbereitet und den Schritt in die Selbstständigkeit fördert. 

Durch das straffe Programm und das hohe Arbeitspensum werden die Studenten schon während der Studienzeit darauf vorbereitet, was es heißt, sehr viele Stunden zu arbeiten und dennoch in turbulenten Zeiten einen ruhigen Kopf zu bewahren. Das hilft in der durchaus stressigeren Start-Up Zeit. Gleichzeitig ist man gefordert, sich in extrem kurzer Zeit in neue Themen einzuarbeiten. Auch diese Fähigkeit ist in einem schnell wandelnden Start-Up Arbeitsumfeld enorm hilfreich. 

Durch das intensive Lehrprogramm in allen relevanten Disziplinen bekommt man einen guten Gesamtüberblick über alle relevanten Aspekte der Unternehmensführung und ist in der Lage, an vielen Stellen die richtigen Fragen zu stellen. Das ist gleichzeitig eine gute Grundlage, um sich nicht im Detail zu verlieren, sondern Aufgaben und erwünschte Ergebnisse wirksam an Teammitglieder zu delegieren, die im jeweiligen Bereich stärker sind als man selbst.

Durch Programme wie das IdeaLab! sowie Vorträge von Alumni-Mitgliedern, die ihre eigenen Unternehmen gründeten, wird eine Gründung greifbarer und attraktiver.

Neben der Ausbildung und den Rahmenbedingungen an der Universität ist das starke Alumni-Netzwerk der zweite relevante Aspekt. Durch starke und bekannte Gründerpersönlichkeiten herrscht eine Gründerkultur, die auf der einen Seite tolle Erfolge hervorgebracht hat. Auf der anderen Seite kennt aber auch jeder die Kehrseite und weiß, dass Projekte und Gründungen auch scheitern können – und man bei einer missglückten Gründung im Alumni Netzwerk nicht „abgestempelt“ wird. Das reduziert den sozialen Druck bei einer Gründung.

Das Alumni Netzwerk bietet zudem sehr früh viele Praktika-Möglichkeiten, um bei Gründungen oder ehemaligen Startups für einige Monate Einblick zu erhalten und hands-on lernen zu können. Gleichzeitig sind viele Alumni erfolgreiche und bekannte Business Angel und somit ist der Kontakt zu sehr smartem Kapital schneller und einfacher hergestellt.

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  • Achtet auf die sorgfältige Auswahl eurer Investoren. Diese sollten echten Mehrwert stiften, menschlich zu euch passen und euch mit sinnvollem Sparring unterstützen, anstatt euch mit Micro-Management zu nerven und euch unnötige Reports aufzudrücken.
  • Hol Dir viel Feedback ein, über dein Geschäft aber auch über dich als Führungskraft! Du weißt viele Dinge nicht und bist schnell betriebsblind. Je mehr Feedback du dir einholst, desto schneller kannst du selbst wachsen und eigene Fehler ausmerzen. 
  • Hol dir lieber weniger, dafür sehr gute und besser bezahlte, Mitarbeiter in Dein Unternehmen. Auch wenn das erst mal finanziell schmerzt zahlt sich das Investment sehr schnell aus und spielt dich als Gründer frei. Nichts bringt deine Firma schneller voran als motivierte, smarte und erfahrene Mitarbeiter die eigenständig in die richtige Richtung laufen und ohne enges Micro-Management sehr gute Ergebnisse produzieren.
  • Hinterfrage stets sehr kritisch die Entwicklung deines Unternehmens, die relevanten KPI und ob deine Thesen tatsächlich validiert sind. Niemand wird das so detailliert machen (können), wie du als Gründer. Stimmen die Daten wirklich oder wünscht du dir nur, dass sie stimmen?
  • Cash is king! Enges Monitoring des Cash-Flows und professionelles Forderungsmanagement sollte Priorität für dich haben. Nichts ist schlimmer als negative Überraschungen beim Cash-Flow.

[/et_pb_blurb][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_2″ _builder_version=“3.0.47″ column_padding_mobile=“on“ parallax=“off“ parallax_method=“off“][et_pb_blurb title=“Deine 3 entscheidendsten Learnings im aktuellen Job?“ icon_color=“#0068d1″ admin_label=“Blurb“ _builder_version=“3.0.47″ header_font=“Arimo|on|||“ body_font=“Open Sans||||“ body_font_size=“16″ body_text_color=“#666666″ body_line_height=“1.3em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_padding=“||10%|30px“ inline_fonts=“Arimo“ _i=“0″ _address=“2.1.1.0″]

  1. Gute Mitarbeiter entscheiden über Sieg oder Niederlage deines Unternehmens.  Entsprechend solltest du viel dafür investieren, richtig gute Mitarbeiter zu finden, zu überzeugen bei dir zu arbeiten und anschließend in ihre Entwicklung investieren. Eine „harte Tür“ ist dabei genauso wichtig wie das Einholen von Referenzen, da in Zeugnissen häufig nicht die Dinge stehen, die du eigentlich wissen möchtest. Regelmäßiges Feedback verbessert Deine Mitarbeiter, ist als Zeichen der Wertschätzung enorm wichtig und erhöht unschätzbar die Motivation. Wenn du in den ersten 3-6 Monaten nicht wirklich davon überzeugt bist, dass die eingestellte Person wirklicher A-Player ist, dann ist es besser sich wieder zu trennen. 
  2. Richtig gute Führung lernt man nicht an der Uni.  Auch wenn man enorm viel an der Uni lernt, wirklich gute Führung lernt man erst in der Praxis und nicht in der Theorie. Feedback für einen selbst von sehr guten, reflektierten und vertrauenswürdigen Mitarbeitern kann ein enormer Booster für die eigene Entwicklung sein. Das setzt natürlich hohes Vertrauen deiner Mitarbeiter in dich als Führungskraft voraus, das man sich erst erarbeiten muss.
  3. Gut gemachtes anorganisches Wachstum kann ein toller Hebel sein. Aus meiner Sicht ein häufig unterschätzter Wachstumshebel, um sich schnell Marktanteile zu sichern, weitere smarte Leute in das Unternehmen zu holen und so deutlich schneller Economies of Scale zu erzielen. Dabei sind ein guter Post-Merger Prozess, das persönliche Abholen der Key People und kontinuierliche Anpassungen der internen Strukturen des Unternehmens Schlüssel zum Erfolg. 

[/et_pb_blurb][et_pb_blurb title=“Was hast Du nach der WHU erlebt?“ icon_color=“#0068d1″ admin_label=“Blurb“ _builder_version=“3.0.47″ header_font=“Arimo|on|||“ body_font=“Open Sans||||“ body_font_size=“16″ body_text_color=“#666666″ body_line_height=“1.3em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_padding=“||10%|30px“ inline_fonts=“Arimo“ _i=“1″ _address=“2.1.1.1″]

Nach dem Abschluss 2008 habe ich direkt in London bei Skrill (früher Moneybookers) gestartet. Nach anderthalb Jahren hat es mich dann in die Gründerstadt Berlin gezogen, da ich unternehmerisch tätig werden wollte.

Nach einer kurzen Stelle als Interimsgeschäftsführer in einem kleinen eCommerce Unternehmen konnte ich bei der ECONA Internet AG erste Erfahrungen im Digital-Publishing sammeln und 2011 den Kauf und anschließenden Aufbau von GIGA.de operativ verantworten. 2012 erhielt ich die Chance Vorstand zu werden und mich unternehmerisch an der ECONA Internet AG zu beteiligen.

Ein weiterer toller Meilenstein war Ende 2013 die Gründung der GIGA Fixxoo GmbH (inzwischen Ströer Products GmbH) und die anschließende Skalierung des Geschäfts mit iPhone DIY-Reparaturprodukten.

Die größten Erfolge bisher waren die Gründung und das schnelle Wachstum der GIGA Fixxoo GmbH, der Verkauf der ECONA Internet AG an Ströer in 2014 und der operative Aufbau von GIGA.de von ca. 120.000 zu einem mittleren siebenstelligen Jahresumsatz und die Steigerung der 500.000 monatlichen Besuche auf 20.000.000 Besuche, inzwischen eine der größten 30 Webseiten Deutschlands. 

Durch die mit Ströer als neuer Eigentümer gestartete Konsolidierungsstrategie war die größte Herausforderung der letzten Jahre die Durchführung und anschließende erfolgreiche Integration von 9 M&A Transaktionen und die damit verbundene Bewältigung des Wachstums von 30 Mitarbeitern auf über 140 Mitarbeiter.

[/et_pb_blurb][et_pb_blurb title=“Warum scheitern aus Deiner Sicht die meisten Startups?“ icon_color=“#0068d1″ admin_label=“Blurb“ _builder_version=“3.0.47″ header_font=“Arimo|on|||“ body_font=“Open Sans||||“ body_font_size=“16″ body_text_color=“#666666″ body_line_height=“1.3em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_padding=“||10%|30px“ inline_fonts=“Arimo“ _i=“2″ _address=“2.1.1.2″]

Die Gründe sind sicher so vielseitig wie die Startups selbst, aber ich sehe anderem folgende Gründe:

  • Die Gründer glauben ihre eigene (externe) Sales-Story zu stark selbst und sind sich selbst gegenüber nicht ehrlich genug über die tatsächliche Geschäftsentwicklung.
  • Schlechter Führungsstil oder geringe Führungskompetenz der Gründer kombiniert mit schlechten Personalentscheidungen. 
  • Zu starker Fokus auf die nächste Finanzierungsrunde als auf die strategische und operative Entwicklung des Unternehmens.
  • Zu schnelle und teilweise unüberlegte Skalierung, um eine schöne Wachstumsstory für die nächste Finanzierungsrunde aufzubauen.

[/et_pb_blurb][et_pb_blurb title=“ Wie bereitest Du Dich am Sonntag auf eine neue Woche vor?“ icon_color=“#0068d1″ admin_label=“Blurb“ _builder_version=“3.0.64″ header_font=“Arimo|on|||“ body_font=“Open Sans||||“ body_font_size=“16″ body_text_color=“#666666″ body_line_height=“1.3em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_padding=“||10%|30px“ inline_fonts=“Arimo“]

Morgens früh gehe ich meistens mit meinem kleinen Sohn im Laufwagen joggen, was inzwischen eine fantastische Morgenroutine geworden ist. 

Über Tag arbeite ich ein paar E-Mails ab, die ich unter der Woche nicht geschafft habe und plane meine Woche mit Terminen und eigenen Fokusthemen durch. 

Früher habe ich am Wochenende deutlich mehr gearbeitet. Inzwischen verbringe ich aber die meiste Zeit mit meiner Familie und engen Freunden, um einfach mal abzuschalten und den anderen sehr wichtigen Dingen in meinem Leben Platz einzuräumen. 

[/et_pb_blurb][et_pb_blurb title=“ Deine Zukünftige Pläne?“ icon_color=“#0068d1″ admin_label=“Blurb“ _builder_version=“3.0.64″ header_font=“Arimo|on|||“ body_font=“Open Sans||||“ body_font_size=“16″ body_text_color=“#666666″ body_line_height=“1.3em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_padding=“||10%|30px“ inline_fonts=“Arimo“]

Beruflich den deutschen Publishing-Markt weiter konsolidieren und größter Special-Interest Publisher Deutschlands werden. 

Privat meinen kleinen Kindern helfen, die Welt zu entdecken. 

[/et_pb_blurb][et_pb_cta title=“Vepasse nicht das nächste WHU Interview“ button_url=“mailto:stefan@gruendermetropole-berlin.de%20″ button_text=“Redaktion, erinnert mich!“ background_layout=“light“ _builder_version=“3.0.64″][/et_pb_cta][et_pb_cta title=“Besuche Ströer Media Brands AG“ button_url=“http://www.stroeermediabrands.de“ url_new_window=“on“ button_text=“jetzt ansehen“ background_layout=“light“ _builder_version=“3.0.76″][/et_pb_cta][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section][et_pb_section fb_built=“1″ _builder_version=“3.0.64″ custom_padding=“5px|0px|37.3125px|0px“][et_pb_row _builder_version=“3.0.76″][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.0.76″ parallax=“off“ parallax_method=“on“][et_pb_blog fullwidth=“off“ posts_number=“3″ include_categories=“459″ show_author=“off“ show_date=“off“ show_categories=“off“ show_pagination=“off“ offset_number=“0″ _builder_version=“3.0.76″ body_font_size=“1px“][/et_pb_blog][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section]

Stefan Kny
Stefan Knyhttps://www.gruendermetropole-berlin.de
Stefan Kny schreibt über ausgewählte Startupthemen und Artikel, die Startups Wissen vermitteln sollen. Stefan ist Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins Paul F. Kontakt: stefan(at)gruendermetropole-berlin.de

Lesetipp Readly: Wirtschaftsmagazin Paul F

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