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Transparenz und Verantwortung anstatt Greenwashing: Dopper führt branchenweit ersten digitalen Produktpass (DPP) ein

Dopper hat sich das Ziel gesetzt, verpacktes Wasser abzuschaffen und die Menschen zu animieren, Leitungswasser aus wiederverwendbaren Flaschen zu trinken. Jetzt setzt der Nachhaltigkeitsvorreiter einen neuen weltweiten Maßstab, indem er Verbraucher:innen vollen Einblick in Herkunft und CO2-Fußabdruck seiner Produkte bietet.

Am 9. April führt Dopper seinen Digitalen Produktpass (DPP) ein – den ersten seiner Art in der Branche. Der DPP ist eine umfassende Dokumentation des gesamten Lebenszyklus eines Produkts, von der Entwicklung über die Lieferung bis zum Ende der Lebensdauer. Damit möchte Dopper die Art und Weise, wie Verbraucher:innen mit Produkten interagieren verändern und ihnen ermöglichen, informierte Kaufentscheidungen zu treffen. Der DPP ist ein weiterer Meilenstein in Doppers kontinuierlichem Engagement, die Messlatte für Nachhaltigkeitsstandards höher zu legen. „Bei Dopper haben wir vom ersten Tag an die Kraft von Transparenz geglaubt, um positive Veränderungen voranzutreiben “, so Virginia Yanquilevich, CEO von Dopper. „In einer Welt, in der Greenwashing und halbherzige Nachhaltigkeitsbemühungen an der Tagesordnung sind, möchten wir wirkliche Veränderungen bewirken. Mit dem Launch unseres Digitalen Produktpasses übernehmen wir mehr Verantwortung für unsere Produkte. Indem wir die Verbraucher:innen einladen, sich mit uns auf eine Entdeckungsreise zu begeben, hoffen wir, sie zu bewusstem Handeln auf dem Weg zu nachhaltigem Konsum zu inspirieren.“

Eine neue Ära der Transparenz, Verantwortung und Integrität
Der DPP ist ein Commitment zur Nachhaltigkeit und ein Versprechen, den Weg in eine Kreislaufwirtschaft zu ebnen. Er gibt detaillierte Einblicke in den Lebenszyklus eines Produkts, von den Rohstoffen und Transportwegen bis hin zu den CO2-Emissionen der Produktion und dem Recycling am Ende des Lebenszyklus. Indem Dopper den Verbraucher:innen diese Informationen zur Verfügung stellt, sorgt das Unternehmen für volle Transparenz in seiner Lieferkette.

Welche Informationen liefert der DPP:
Produktfußabdruck, wie CO2-Emissionen und Wasserverbrauch bei der Herstellung
Herkunft des Materials, Anteil an recycelten Rohstoffen und Transportweg des Materials
Informationen zu Pflege, Reparatur und Recycling des Produkts

Der DPP von Dopper erfüllt die DPP-Datenanforderungen der EU und ist für das gesamte Flaschen- und Zubehörsortiment verfügbar. Mit der Einführung noch vor Gesetzgebung will Dopper neue Standards für Transparenz, Verantwortlichkeit und Integrität in der Branche setzen.

Europäischer Green Deal fordert DPP für alle Produkte bis 2030
Der Digitale Produktpass der EU wurde im Rahmen des EU Green Deals entwickelt und ist ein verpflichtendes elektronisches Dokument. Er ist Teil der Ökodesign-Verordnung für nachhaltige Produkte (ESPR) und eine der zentralen Maßnahmen des Aktionsplans für die Kreislaufwirtschaft (CEAP). Er wird zunächst für die Textil-, Industriebatterie- und Verbraucherelektronikindustrie verpflichtend. Bis 2030 müssen alle Produkte auf dem EU-Markt, mit Ausnahme von Lebens-, Futter- und Arzneimitteln, über einen DPP verfügen.

Bild:Dopper Digitalen Produktpass

Quelle:PR Deutschland

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