StartInvestmentTset hat in einer aktuellen Finanzierungsrunde rund 13 Millionen Euro erhalten.

Tset hat in einer aktuellen Finanzierungsrunde rund 13 Millionen Euro erhalten.

Tset hat in einer aktuellen Finanzierungsrunde rund 13 Millionen Euro erhalten.

Mit dieser Investition plant das Wiener Scale-up, seine Technologie weiterzuentwickeln und sich neue Vertriebskanäle zu erschließen. Tset ist auf Kosten- und CO2-Kalkulation für die Industrie spezialisiert. Zu den neuen Investoren zählen namhafte Unternehmen wie Brose Ventures und ZF.

Tset bietet Softwarelösungen für eine nachhaltige und kosteneffiziente Produktentwicklung und Beschaffung an. Das 2018 von Andreas Tsetinis und Sasan Hashemi in Wien gegründete Start-up gehört zu den Technologieführern im Bereich Produktkosten- und CO2-Analyse in der Industrie. Die Softwarelösungen benötigen nur wenige Informationen, um sehr detaillierte Prognosen und Analysen für Kunden zu erstellen. Von diesem Konzept konnten bereits zahlreiche Investoren und Unterstützer überzeugt werden.

Auch Einzelpersonen sind an dem aktuellen Investment beteiligt. Zu den bekanntesten Supportern von Tset zählt der Nachhaltigkeitsexperte Alois Flatz als Impact Investor für das Start-up. Flatz ist Mitbegründer des Dow Jones Sustainability Index, des weltweit führenden Aktienindex für nachhaltiges Investment. Mit Hilfe der aktuellen Investitionsmasse von 13 Millionen Euro plant Tset, seine Technologie zu erweitern und zusätzliche Vertriebswege aufzubauen. Auf diese Weise möchte das Unternehmen seinen Wachstumskurs fortsetzen; aktuell beschäftigt Tset 70 Mitarbeiter, seit der Gründung hat sich die Anzahl jedes Jahr verdoppelt.

„Für unsere weitere Expansion ist die Expertise der Investoren genauso wertvoll wie die erzielte Summe. Deswegen haben wir uns ganz bewusst für Partner wie Alois Flatz, Brose Ventures und ZF entschieden, die langjährige Erfahrung und ein großes Netzwerk in der Industrie mitbringen“, erklärt Sasan Hashemi, Co-Founder von Tset.

„Tset bietet die Lösung an, auf die wir 30 Jahre gewartet haben. Bislang war es in der Produktentwicklung kaum möglich, das Gewicht oder den Preis des ökologischen Rucksacks zuverlässig einzuschätzen. Die Technologie von Tset ändert das und könnte zum Standard-Tool für diese Aufgabe werden“, sagt Alois Flatz, Experte für Impact Investments.

„Wir haben uns für eine Investition in Tset entschieden, weil das kompetente Team und das Produkt gleichermaßen überzeugen. Durch die benutzerfreundliche Software sparen wir Zeit bei der Produktkostenkalkulation – sie unterstützt uns durch den Ausweis des CO2-Fußabdrucks auch beim Erreichen unserer Nachhaltigkeitsziele“, sagt Kai Engelhardt, Geschäftsführer von Brose Ventures.

Quelle: additiv pr GmbH & Co. KG

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