StartAllgemeinAußenwerbung für Startups in Berlin: Bedeutung, Möglichkeiten und Tipps

Außenwerbung für Startups in Berlin: Bedeutung, Möglichkeiten und Tipps

Ein beleuchtetes Firmenschild in Berlin zieht Blicke auf sich. Professionell gestaltete Außenwerbung hilft Startups, aus der Masse herauszustechen und Vertrauen bei Passanten aufzubauen.

Berlin ist als pulsierender Startup-Hub bekannt – hier konkurrieren unzählige junge Unternehmen um Aufmerksamkeit. Gerade Außenwerbung bietet Startups die Chance, im Stadtbild sichtbar zu werden und potenzielle Kunden direkt anzusprechen. Von der Schaufensterbeschriftung bis zur Fahrzeugwerbung gibt es vielfältige Möglichkeiten, die eigene Marke nach außen zu präsentieren. Dieser Artikel beleuchtet, warum Außenwerbung für Startups so wichtig ist, welche Formen sich besonders eignen und wie man Gestaltung und Umsetzung clever angeht. Zudem werfen wir einen Blick auf typische Fehler, aktuelle Trends (inklusive Nachhaltigkeit) und die speziellen Gegebenheiten in Berlin, damit Gründer*innen mit ihrer Außenwerbung den gewünschten Erfolg erzielen.

Inhaltsverzeichnis

  1. Warum Außenwerbung für Startups wichtig ist – Sichtbarkeit, Kundenakquise und Vertrauen durch Präsenz vor Ort
  2. Geeignete Arten von Außenwerbung – Schaufensterbeschriftung, Firmenschilder, Banner und Fahrzeugfolierungen im Überblick
  3. Tipps für Gestaltung und Umsetzung – Worauf bei Materialwahl und Design zu achten ist
  4. Typische Fehler vermeiden – Stolperfallen bei der Außenwerbung und wie man sie umgeht
  5. Trends und Nachhaltigkeit – Aktuelle Entwicklungen in der Außenwerbung und nachhaltige Werbetechnik
  6. Besonderheiten in Berlin – Laufkundschaft, Szeneviertel und hohe Konkurrenz in der Hauptstadt

Warum Außenwerbung für Startups wichtig ist

Für ein neu gegründetes Unternehmen ist Sichtbarkeit das A und O. Außenwerbung wirkt wie ein stiller Verkäufer, der rund um die Uhr auf das Startup aufmerksam macht. Sie erreicht Menschen genau dort, wo sie unterwegs sind – auf dem Bürgersteig, im Kiez oder auf dem Weg zur Arbeit. Besonders in einer Großstadt wie Berlin mit ihrem regen Fußgängerverkehr kann ein auffälliges Schild oder Schaufenster unmittelbar neugierige Blicke und spontan eintretende Kundschaft generieren. Laut einer FedEx-Studie betreten 76 % der Verbraucher ein Geschäft erstmals aufgrund eines ansprechenden Schildes, und 68 % haben sogar schon ein Produkt gekauft, weil eine Außenwerbung ihre Aufmerksamkeit erregte​. Außenwerbung dient also direkt der Kundenakquise.

Neben der reinen Reichweite spielt auch Vertrauen eine große Rolle. Ein professionelles Erscheinungsbild nach außen signalisiert Beständigkeit und Seriosität. Tatsächlich glauben über zwei Drittel der Konsumenten, dass die Qualität eines Ladens sich in dessen Beschilderung widerspiegelt​. Außenwerbung genießt insgesamt ein hohes Maß an Vertrauen und wird von vielen als weniger aufdringlich empfunden als z.B. Online-Werbung​. Ein Startup, das sichtbar mit einem hochwertigen Firmenschild oder sauberen Schaufenster auftreten kann, wirkt für Passanten direkt greifbarer und glaubwürdiger. Gerade junge Marken können so Bekanntheit aufbauen und sich einen Platz im Gedächtnis der Kunden sichern – wichtige Voraussetzungen, um sich im Wettbewerb zu behaupten. Nicht zuletzt spricht sich ein einprägsames Erscheinungsbild herum: Drei von vier Konsumenten berichten laut der FedEx-Umfrage Freunden und Familie von einem Geschäft, das ihnen durch gelungene Beschilderung aufgefallen ist​. Außenwerbung zahlt somit sowohl auf kurzfristige Kundengewinnung als auch auf langfristigen Vertrauensaufbau ein.

Welche Arten von Außenwerbung sich besonders eignen

Startups stehen zahlreiche Formen der Außenwerbung zur Verfügung. Je nach Geschäftsmodell, Standort und Budget bieten sich unterschiedliche Optionen an, um die Marke im Stadtbild zu präsentieren. Im Folgenden werden einige der effektivsten Arten erläutert:

Schaufensterbeschriftung und -gestaltung

Das Schaufenster ist oftmals die Visitenkarte eines Unternehmens. Hier entscheidet sich, ob Passanten neugierig werden und den Laden betreten. Eine ansprechende Schaufensterbeschriftung (z.B. Firmenname, Logo, Slogan und Öffnungszeiten) sowie eine kreative Dekoration können Wunder wirken. Tatsächlich wird ein großer Teil der Laufkundschaft durch das Schaufenster in den Verkaufsraum gelockt – nicht umsonst heißt es: „Das Schaufenster ist die Visitenkarte des Einzelhandels“​(fotoboden.de). Für Startups mit Ladenlokal oder Showroom bedeutet das: Klare und gut sichtbare Beschriftungen auf der Scheibe, eventuell kombiniert mit Foliengrafiken oder stilvollen Postern, erhöhen die Chance, dass vorbeigehende Menschen innehalten.

Wichtig sind Lesbarkeit und Botschaft: Weniger ist oft mehr. Der Firmenname und ein kurzer Hinweis auf das Angebot (z.B. „Veganes Café“ oder „Designermode aus Berlin“) genügen, um Interesse zu wecken. Ergänzend kann saisonal dekoriert werden, um regelmäßig neue Eindrücke zu schaffen. Auch digitale Elemente finden Einzug – etwa Bildschirme oder Projektionen im Schaufenster –, doch auch einfache Mittel wie ein hübsch gestaltetes Schaufensterplakat oder ein Aufsteller können bereits Aufmerksamkeit erzeugen. Ziel ist, im Vorbeigehen Neugierde zu wecken und einen ersten Kontakt zum potenziellen Kunden herzustellen.

Firmenschilder und Fassadenschilder

Ein Firmenschild an der Fassade oder über dem Eingang macht das Startup weithin erkennbar. Gerade wenn der Standort etwas versteckt liegt oder viele Nachbargeschäfte vorhanden sind, schafft ein auffälliges Schild Orientierung. Solche Schilder können klassisch aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein, oft mit 3D-Buchstaben oder Logos, die aus der Wand herausragen. In vielen Fällen ist Beleuchtung sinnvoll: Ein beleuchtetes Schild (z.B. LED-Leuchtkasten oder Neon-Schriftzug) sorgt auch abends und im Winter für Sichtbarkeit.

Das Firmenschild trägt zur Markenbildung bei – Farben, Schriftzug und Logo sollten dem Corporate Design entsprechen, damit Wiedererkennung gegeben ist. Ein Startup kann hier Kreativität zeigen: Vom minimalistischen modernen Schriftzug bis zum verschnörkelten Vintage-Design ist alles möglich, solange es zur Markenidentität passt. Wichtig ist jedoch professionelle Qualität in Material und Montage, damit das Schild auch nach Monaten noch einen guten Eindruck macht und Wind und Wetter standhält. Ein schlecht befestigtes oder verblasstes Schild würde das Gegenteil von Vertrauen bewirken. Bei beleuchteten Schildern empfiehlt sich der Einsatz energieeffizienter LEDs, die langlebig und stromsparend sind – so bleiben Betriebskosten gering.

Werbebanner und Plakate

Banner sind flexible Werbeträger, die sich besonders für temporäre Aktionen oder zusätzliche Aufmerksamkeit eignen. Ein großes Banner am Gebäude (etwa an einem Baugerüst oder über dem Eingang) kann auf eine Neueröffnung, Sonderangebote oder Events hinweisen. Solche Banner werden meist aus PVC-Planen oder Mesh-Gewebe gefertigt und großflächig bedruckt. Sie haben den Vorteil, dass sie vergleichsweise kostengünstig produziert und bei Bedarf ausgetauscht werden können.

Für Startups können Banner auch auf Messen, Pop-up-Events oder Straßenständen eingesetzt werden, um Professionalität auszustrahlen. Wichtig ist die richtige Platzierung: Ein Banner sollte frei hängen (nicht von Ästen oder anderen Schildern verdeckt) und straff gespannt sein, damit es schon von Weitem lesbar ist. Auch hier gilt: prägnante Botschaften verwenden. Beispielsweise reicht „Jetzt neu: Showroom geöffnet – Mo–Sa 10–18 Uhr“ auf einem Banner, um Passanten auf das frisch eröffnete Geschäft aufmerksam zu machen. Die Gestaltung sollte farblich auffallen, aber nicht schrill wirken – ein gelungener Blickfang zieht an, ohne unseriös zu erscheinen. Für den Außenbereich ist außerdem auf wetterfeste Druckfarben zu achten (UV-beständig, wasserfest), damit das Banner bei Sonne nicht ausbleicht und bei Regen nicht unleserlich wird.

Fahrzeugwerbung (Fahrzeugfolierungen)

Mobilität kann von Startups doppelt genutzt werden: als Transportmittel und als Werbefläche. Fahrzeugfolierungen – also das Bekleben von Firmenfahrzeugen mit Logos, Slogans und Bildern – verwandeln Autos, Lieferwagen oder sogar Fahrräder in rollende Werbeträger. In einer Großstadt bedeuten Fahrzeuge unzählige Sichtkontakte täglich: Jeder Stau und jeder Halt an der Ampel wird zur Werbepause. Studien belegen die enorme Reichweite von Fahrzeugwerbung – ein einzelnes beklebtes Fahrzeug kann je nach Standort und Fahrstrecke 30.000 bis 70.000 Sichtkontakte pro Tag erzielen​. Hochgerechnet sind das Millionen von Impressionen pro Jahr. Eine Untersuchung der Outdoor Advertising Association (OAAA) ergab sogar, dass ein lokaler Lieferwagen mit Werbung im Jahr rund 16 Millionen Mal gesehen wird.

Für Startups mit Lieferdienst, Mobilen Verkaufsständen oder Serviceteams lohnt sich eine professionelle Folierung daher sehr. Ein großer Vorteil: Fahrzeugwerbung erzielt Aufmerksamkeit, ohne aufdringlich zu sein, denn die Werbung „kommt zum Kunden“, während das Auto seine normale Route fährt. Gleichzeitig steigert es die lokale Bekanntheit – das Logo auf dem Wagen prägt sich ins Gedächtnis der Leute ein, die es immer wieder auf den Straßen Berlins sehen. Bei Gestaltung der Fahrzeugfolierung sollte man auf klare Kontraste und gut lesbare Texte achten, da Betrachter oft nur Sekunden Zeit haben, die Botschaft im Vorbeifahren aufzunehmen. Webadresse, Logo und ggf. ein prägnanter Slogan (oder Stichworte zum Angebot) genügen. Wichtig: Die Folierung unbedingt von Fachleuten durchführen lassen, damit keine Blasen oder Falten entstehen und der Lack geschont wird. Insgesamt bietet Fahrzeugwerbung ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis, da einmal beklebte Fahrzeuge über Jahre hinweg kostenlos Werbung machen – eine Investition, die sich für viele Jungunternehmen schnell bezahlt macht.

Tipps für Gestaltung und Umsetzung

Damit Außenwerbung ihre volle Wirkung entfalten kann, sollten Startups einige Gestaltungsprinzipien und Umsetzungs-Tipps beachten. Von der Materialauswahl bis zur visuellen Gestaltung gibt es Faktoren, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden:

  • Materialwahl: Setzen Sie auf hochwertige, langlebige Materialien. Im Außenbereich sind Schilder ständig Witterung und UV-Licht ausgesetzt. Rostfreies Metall, Acrylglas oder Alu-Dibond-Platten eignen sich für Firmenschilder, da sie stabil und wetterfest sind. Folien für Fenster oder Fahrzeuge sollten ebenfalls UV-beständig und strapazierfähig sein, damit Farben nicht verblassen. Billige Materialien zu verwenden kann am falschen Ende gespart sein – blätternde Folien oder rissige Planen werfen ein schlechtes Licht auf das Unternehmen. Lieber etwas mehr investieren für Qualität, die ein professionelles Bild garantiert.
  • Design und Lesbarkeit: Achten Sie auf ein klares Design. Ihr Außenauftritt muss oft in Sekundenbruchteilen wirken. Verwenden Sie daher gut lesbare Schriftarten und ausreichend große Schriftgrößen, sodass Ihr Firmenname auch aus einigen Metern Entfernung erkennbar ist. Hoher Kontrast zwischen Schrift und Hintergrund (z.B. dunkle Schrift auf hellem Grund oder umgekehrt) erhöht die Lesbarkeit erheblich. Halten Sie das Layout simpel: Ein zentrales Element (Logo oder kurzer Slogan) mit vielleicht ein bis zwei unterstützenden Textzeilen reicht völlig aus. Zu viele Informationen auf einmal überfordern das Auge. Nutzen Sie Ihre Hausfarben und Logos gemäß Ihrem Corporate Design, um einen Wiedererkennungswert herzustellen. Bilder können ebenfalls eingesetzt werden (etwa ein Produktfoto oder Symbol), sollten aber nicht vom Wesentlichen ablenken. Eine Prüfung aus der Distanz hilft: Stellen Sie sich ein paar Meter vom Entwurf entfernt – ist alles Wichtige sofort zu erfassen?
  • Platzierung und Montage: Planen Sie genau, wo und wie die Werbung angebracht wird. Ein Schild sollte möglichst in Sichthöhe oder leicht darüber montiert werden, nicht zu hoch oben (sonst wird es von Fußgängern übersehen). Fensterbeklebungen platziert man am besten im oberen oder mittleren Bereich der Scheibe, sodass sie auch bei vorbeigeparkten Autos sichtbar bleiben. Stellen Sie sicher, dass keine Äste, Laternen oder anderen Objekte die Sicht versperren. Für die Montage größerer Schilder oder Banner ist professionelles Werkzeug nötig – bei Unsicherheit also lieber Experten ranlassen, um schiefe oder unsichere Installationen zu vermeiden. Ein robust befestigtes Schild trotzt nicht nur dem nächsten Sturm, sondern vermittelt auch Verlässlichkeit.
  • Beleuchtung nutzen: Überlegen Sie, ob Sie Licht einsetzen wollen. Eine Beleuchtung (durch externe Strahler oder integrierte LEDs) kann Ihre Außenwerbung in den Abendstunden leuchten lassen und so zusätzliche Sichtbarkeit schaffen. Das ist besonders für Gastronomie oder Shops sinnvoll, die auch abends Kunden anziehen. Achten Sie hierbei auf energiesparende Technik (LEDs) und darauf, dass die Beleuchtung erlaubt ist (manche Bezirke haben Regeln für Leuchtreklame). Richtig eingesetzt, kann ein beleuchtetes Logo an der Fassade zu einem echten Blickfang im nächtlichen Straßenbild werden.
  • Lokale Vorschriften beachten: Gerade in Berlin gibt es für Außenwerbung teils behördliche Vorgaben. Erkundigen Sie sich im Vorfeld, ob Sie für ein größeres Firmenschild oder Banner eine Genehmigung benötigen – in vielen Fällen ist z.B. das Anbringen von Werbeanlagen an Außenfassaden genehmigungspflichtig (abhängig von Größe, Beleuchtung und Bezirksstatuten). Informieren Sie sich beim Bezirk oder der Hausverwaltung, um Ärger zu vermeiden. Werden Baugerüste mit Werbebannern bespannt, gelten ebenfalls Auflagen. Diese Formalitäten mögen lästig erscheinen, sind aber wichtig, um keine Abmahnungen oder Strafgebühren zu riskieren.
  • Professionelle Hilfe einbeziehen: Kein Gründer muss alles alleine machen. Es kann äußerst sinnvoll sein, auf erfahrene Dienstleister zurückzugreifen. Spezialisten für Werbetechnik Berlin kennen die geeigneten Materialien, kümmern sich um den Druck und die fachgerechte Montage. Durch die Zusammenarbeit mit solchen Profis stellt man sicher, dass das Ergebnis hochwertig aussieht und lange hält. Gerade komplexe Vorhaben – etwa eine aufwendige Leuchtreklame oder vollflächige Fahrzeugfolierung – gelingen mit professioneller Unterstützung schneller und besser. Zudem kennen lokale Werbetechnik-Anbieter oft die Besonderheiten vor Ort (Genehmigungen, bauliche Gegebenheiten) und können beratend zur Seite stehen. Als Startup sollte man die eigene Zeit und Nerven in Rechnung stellen – externe Expertise bei der Außenwerbung ist häufig gut investiertes Geld, damit man sich auf das Kerngeschäft konzentrieren kann.

Zusammengefasst: Ein durchdachtes Design, gute Materialien und fachkundige Umsetzung sorgen dafür, dass Ihre Außenwerbung das Startup im besten Licht präsentiert. So hinterlassen Sie bei Passanten und Kunden einen bleibenden positiven Eindruck und vermeiden böse Überraschungen wie frühzeitigen Verschleiß oder fehlgeleitete Botschaften.

Typische Fehler vermeiden

Auch wenn die Grundregeln bekannt sind, schleichen sich in der Praxis immer wieder Fehler ein, die die Wirkung von Außenwerbung schmälern oder dem Startup sogar schaden können. Hier sind einige typische Stolperfallen – und wie man sie vermeidet:

1. Visuelle Überfrachtung: Einer der häufigsten Fehler ist, zu viel auf einmal kommunizieren zu wollen. Wenn Schaufenster und Fassade mit Plakaten, Stickern, Texttafeln und Angeboten vollgepackt sind, nimmt am Ende niemand mehr etwas davon bewusst wahr. Weniger ist mehr – konzentrieren Sie sich auf eine zentrale Aussage oder Gestaltung. Ein überladenes Schaufenster mag bunt sein, aber es fehlt ein klarer Fokus. Besser: Ein großes Fensterbild oder ein paar ausgewählte Elemente, die neugierig machen, anstatt Dutzende von Zetteln und Schildern. Räumen Sie alte Aktionen rechtzeitig wieder ab, damit Aktualität und Ordnung signalisiert werden.

2. Schlechte Lesbarkeit: Verschnörkelte Schriftarten, zu kleine Texte oder unruhige Hintergründe können dazu führen, dass Ihre Botschaft untergeht. Vermeiden Sie Schreibschriften in Versalien oder extreme Fantasieschriften für Haupttexte – was auf dem Bildschirm noch gut aussah, ist aus ein paar Metern Distanz vielleicht nicht mehr zu entziffern. Auch Farbfehler passieren: Gelbe Schrift auf weißem Grund etwa ist kaum erkennbar, ebenso rot auf grün (schlechtes Kontrastverhältnis). Testen Sie die Lesbarkeit im Realmaßstab. Denken Sie daran, dass viele Menschen nur im Vorübergehen schauen – Klarheit und Kontrast entscheiden, ob etwas gelesen wird oder nicht.

3. Rechtschreibfehler und falsche Angaben: Nichts wirkt unprofessioneller als ein Schild mit Tippfehlern oder falschen Informationen (z.B. verkehrte Öffnungszeiten). Solche Patzer untergraben das Vertrauen in das junge Unternehmen. Laut der FedEx-Umfrage würden über die Hälfte der Verbraucher einen Laden meiden, wenn dessen Schilder Rechtschreibfehler oder eine schludrige Machart aufweisen. Prüfen Sie daher jeden Text mehrfach oder lassen Sie jemanden drüberlesen, bevor er in den Druck geht. Stimmen alle Daten (Adresse, Web-URL, Telefonnummer)? Ein korrektes, fehlerfreies Schild zeigt, dass das Startup Sorgfalt walten lässt – ein wichtiger Vertrauensfaktor.

4. Billige oder beschädigte Ausführung: Ein weiterer Fehler ist, an der falschen Stelle zu sparen. Ein provisorisches Pappschild, verblichene Drucke oder halb abgelöste Folien machen einen schlechten Eindruck. Sie signalisieren im schlimmsten Fall, dass das Unternehmen es nicht “ernst meint” oder bald wieder verschwinden könnte. Achten Sie darauf, beschädigte Außenwerbung sofort zu reparieren oder zu ersetzen. Ein zerrissenes Banner oder flackerndes Neonlicht kostet mehr Ansehen als die Reparatur. Setzen Sie von Anfang an auf solide Qualität – das zahlt sich aus. Sollte doch mal etwas kaputtgehen (Sturm, Vandalismus etc.), reagieren Sie zügig: Entfernen Sie zerstörte Elemente und ersetzen Sie sie zeitnah durch neue.

5. Unklare Botschaft: Manchmal scheitert Außenwerbung daran, dass unklar bleibt, was eigentlich beworben wird. Wenn der Firmenname allein nichts über die angebotenen Produkte/Dienstleistungen aussagt, sollte zumindest ein Untertitel oder Symbol einen Hinweis geben. Ein Fantasiename ohne Kontext lässt Passanten ratlos zurück. Ebenso sollte bei Aktionen klar sein, worum es geht („Eröffnung“, „Sale“, „Event am Samstag“ etc.). Vermeiden Sie Insider-Jargon oder zu viel Fachsprache – die Botschaft muss innerhalb von Sekunden von jedermann verstanden werden können.

6. Missachtung von Regeln und Werten: Ein weniger offensichtlicher, aber gravierender Fehler ist es, mit der Außenwerbung Negativschlagzeilen zu produzieren – etwa durch anstößige Motive oder unzulässige Aussagen. Startups, die provozieren wollen, schießen dabei manchmal über das Ziel hinaus. Doch sexistische, diskriminierende oder grob irreführende Inhalte schaden dem Ruf enorm und können auch rechtliche Konsequenzen haben. In Deutschland wacht der Deutsche Werberat darüber, dass Werbung gewisse ethische Grenzen nicht überschreitet. Diese Selbstkontrolle der Werbewirtschaft sorgt dafür, dass zulässige Werbung nicht etwa frauenfeindlich, rassistisch oder anderweitig beleidigend gestaltet wird​. Ein junges Unternehmen sollte keinesfalls mit plumpen Provokationen Aufmerksamkeit erzwingen – der Schuss geht meist nach hinten los. Ebenso sind Tatsachenbehauptungen auf Werbeschildern, die nicht stimmen, abmahnfähig (Stichwort Wettbewerbsrecht). Kurz: Seriös bleiben und positive Aufmerksamkeit wecken, statt negative.

Indem Sie diese typischen Fehler vermeiden, stellen Sie sicher, dass Ihre Außenwerbung den bestmöglichen Effekt erzielt und Ihr Startup im rechten Licht darstellt. Eine außenwirksame Präsenz soll professionell, einladend und klar wirken – dann steht dem Zugewinn an Kunden und Bekanntheit nichts im Weg.

Trends und Nachhaltigkeit in der Außenwerbung

Wie alle Bereiche des Marketings unterliegt auch die Außenwerbung Veränderungen. Neue Trends entstehen und innovative Technologien halten Einzug – auch Startups können davon profitieren. Zudem gewinnt das Thema Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung, gerade für junge Unternehmen mit bewusster Ausrichtung. Hier einige Entwicklungen, die man im Auge behalten sollte:

  • Digital Out-of-Home (DOOH): Die klassische Plakatwerbung bekommt digitale Verstärkung. Überall in Großstädten – an Bahnhöfen, Bushaltestellen oder Hausfassaden – sieht man heute digitale Bildschirme, die Werbung anzeigen. Diese digitalen Außenwerbeflächen erlauben Animationen, wechselnde Motive und sogar tageszeit- oder wetterabhängige Anzeigen. Für Startups kann DOOH interessant sein, etwa um in bestimmten Vierteln über City-Light-Poster oder digitale Screens gezielt zu werben. Die Branche verzeichnet hier starke Zuwächse: In Deutschland war digitale Außenwerbung 2023 das am schnellsten wachsende Segment der Out-of-Home-Medien mit über 20 % Umsatzplus. Ein Trend ist auch Programmatic Advertising im Außenbereich – Werbeplätze auf digitalen Boards können in Echtzeit gebucht und mit passgenauen Inhalten bespielt werden (ähnlich wie Online-Ads). Dies eröffnet flexible Möglichkeiten, ist allerdings kostspieliger als traditionelle Methoden. Nichtsdestotrotz sollten Startups die Augen offen halten: Vielleicht gibt es lokale Netzwerke oder Startup-Tarife für digitale Außenwerbung, die man testen kann, um die Markenbekanntheit zu steigern.
  • Interaktive und kreative Werbeformen: Abseits der Technik besinnen sich viele Marken auf Kreativität im öffentlichen Raum. Guerilla-Aktionen, Wandmalereien (Murals) oder Kunstinstallationen mit Werbebotschaft sorgen für Aufsehen. In Berlin gab es beispielsweise Fälle, in denen Startups mit temporären Street-Art-Graffitis oder witzigen Bodenstickern auf sich aufmerksam gemacht haben. Solche ungewöhnlichen Ansätze fallen in der Bilderflut der Stadt auf und können in sozialen Medien viral gehen, wenn Passanten Fotos davon teilen. Bei aller Kreativität sollte man aber immer die rechtlichen Rahmen beachten (nicht unerlaubt Wände besprühen etc.). Interaktivität ist ebenfalls im Kommen: QR-Codes auf Plakaten, die per Smartphone gescannt werden können, Augmented-Reality-Elemente (z.B. ein AR-Gewinnspiel über ein Plakat) oder sogar sensorische Installationen, die auf Vorbeigehende reagieren. Diese Trends zeigen: Außenwerbung kann weit mehr sein als starre Schilder – sie wird zunehmend dynamischer und ein Erlebnis für die Zielgruppe.
  • Nachhaltige Materialien und Prozesse: Insbesondere Startups mit Fokus auf Nachhaltigkeit achten heute auch bei ihrer Werbung auf Umweltverträglichkeit. Das beginnt bei der Materialauswahl: PVC-freie Bannerstoffe, recycelte Folien oder Farben auf Wasserbasis kommen zunehmend zum Einsatz. Manche Werbetechnik-Anbieter bieten bereits Bio-Banner an, die biologisch abbaubar sind. Auch Wiederverwendung spielt eine Rolle – modulare Messestände oder Schilder, bei denen man nur Einzelbestandteile austauscht (z.B. Jahreszahlen bei wiederkehrenden Events), vermeiden Abfall. Ein weiterer Aspekt ist der Energieverbrauch: Beleuchtete Außenwerbung lässt sich z.B. mit Solarpanels betreiben oder zumindest über Timer/Nachtabschaltung energieärmer gestalten. Nachhaltigkeit ist mehr als ein Buzzword – Verbraucher honorieren sichtbare Anstrengungen in diese Richtung. Wer als Startup auf umweltschonende Werbetechnik setzt, kann dies kommunikativ nutzen („Unsere Schilder sind klimaneutral gedruckt“ o.Ä.) und damit Sympathiepunkte sammeln. Studien zeigen, dass immer mehr Verbraucher Marken bevorzugen, die sich aktiv für Umwelt- und Sozialverantwortung engagieren​. Eine nachhaltige Außenwerbung zahlt somit auch auf das Markenimage ein.
  • Lokalität und Authentizität: Ein Trend – gerade in Berlin – geht dahin, dass authentische, lokale Ansprache wichtiger wird. In einem Meer aus globaler Werbung stechen Startups heraus, die sich mit ihrer Umgebung verbinden. Zum Beispiel mit Außenwerbung in zweisprachiger Ausführung (Deutsch/Englisch) spricht man die internationale Kundschaft Berlins an. Oder man bezieht lokale Kultur mit ein: Ein witziges Berliner Sprichwort auf dem Schaufenster kann in Kreuzberg für Schmunzeln sorgen und Sympathien wecken. Insgesamt gilt: Startups dürfen ruhig Persönlichkeit zeigen. Perfekt durchgestylte 08/15-Poster gehen in der Großstadt schnell unter – aber ein einzigartiges, vielleicht handgemaltes Schild oder ein origineller Spruch prägen sich ein. Dieser Trend zum Individuellen ist eine Chance, mit kleinem Budget Großes zu erreichen, indem man menschlicher und nahbarer auftritt als so mancher Großkonzern.

Zusammenfassend lohnt es sich, aktuelle Entwicklungen im Blick zu behalten. Wer früh neue Möglichkeiten der Außenwerbung nutzt, kann sich vom Wettbewerb abheben. Ob digitale Innovation oder umweltfreundliche Werbemittel – für Startups ergeben sich hier Chancen, modern und verantwortungsbewusst wahrgenommen zu werden. Wichtig ist jedoch, nicht blind jedem Trend hinterherzulaufen, sondern zu prüfen, was zur eigenen Marke und Zielgruppe passt.

Besonderheiten in Berlin

Berlin bietet für Außenwerbung ein besonders spannendes, aber auch herausforderndes Pflaster. Die Stadt ist groß, divers und voller Eindrücke – Wettbewerb um Aufmerksamkeit herrscht an jeder Straßenecke. Einige Punkte, die Startups in der Hauptstadt speziell beachten sollten:

Laufkundschaften in Masse: Kaum eine deutsche Stadt hat so viel Fußgängerverkehr und spontane Laufkundschaft wie Berlin. In Bezirken wie Mitte, Kreuzberg oder Charlottenburg sind täglich Tausende zu Fuß unterwegs. Für Startups mit physischem Standort heißt das: Ein erhebliches Potenzial an Passanten, das abgeholt werden kann. Ein auffälliges Schild oder ein einladendes Schaufenster kann hier direkt Umsatz bedeuten, weil viele Menschen spontan entscheiden, einen Laden zu betreten, wenn er interessant aussieht. Selbst rein digitale Startups können von Berliner Laufkundschaft profitieren, etwa durch Plakataktionen an frequentierten Orten, um Nutzer zu gewinnen. Berlin hat zudem viele Tourist*innen – eine zusätzliche Zielgruppe, die man mit mehrsprachiger oder ikonischer Außenwerbung (z.B. leicht verständlichen Piktogrammen) ansprechen kann. Die große Masse an Menschen im öffentlichen Raum ist ein Pfund, mit dem man wuchern kann – allerdings nur, wenn man es schafft, deren flüchtige Aufmerksamkeit zu gewinnen.

Szeneviertel und Kieze: Berlin ist eine Stadt der Kieze, jeder mit eigenem Flair. Was in einem schicken Charlottenburger Boulevard funktioniert, mag in einem alternativen Friedrichshainer Szenekiez nicht zünden – und umgekehrt. Startups sollten ihre Außenwerbung dem Umfeld anpassen. In kreativen Szenevierteln darf es ruhig etwas ausgefallener sein: Hier schätzen die Leute originelle, künstlerische oder humorvolle Werbeideen. Ein cooler Streetart-Look am Schaufenster in Neukölln oder ein augenzwinkernder Slogan in Kreuzberger Mundart können positive Resonanz finden. In eher konservativen Ecken Berlins hingegen punkten klare, elegante Auftritte mehr. Die lokale Verankerung zahlt sich auch aus, wenn Konkurrenz präsent ist: In beliebten Gründervierteln wie Mitte oder Prenzlauer Berg sind viele Startups auf engem Raum – umso wichtiger, durch ein distinguiertes Erscheinungsbild hervorzustechen. Nutzen Sie dabei ruhig typische Berlin-Motive oder -Sprache, wenn es passt. Wichtig ist, authentisch zu bleiben: Berliner haben ein feines Gespür für Aufrichtigkeit. Außenwerbung, die vorgibt „hip“ zu sein, es aber nicht ehrlich lebt, wirkt schnell peinlich. Besser wirklich Bezug zur Nachbarschaft herstellen, zum Beispiel mit einem lokalen Insiderwitz oder Bezug auf ein bekanntes Lokalereignis.

Hohe Konkurrenz und Reizüberflutung: In Berlin buhlen unzählige Plakate, Schilder, Neonreklamen, Aufkleber und Graffitis um Aufmerksamkeit. Diese Reizüberflutung bedeutet, dass man sich anstrengen muss, wahrgenommen zu werden. Ein kleines Schildchen geht neben lauter Konkurrenz optisch unter. Startups sollten daher mutig genug sein, sichtbar zu sein – sei es durch Größe, Farbe oder Positionierung. Natürlich immer in Balance mit den finanziellen Mitteln: Nicht jedes Startup kann sich eine Riesen-Leuchtreklame am Kudamm leisten. Aber schon die bewusste Entscheidung für einen kräftigen Farbton oder ein ungewöhnliches Format kann dazu führen, dass das eigene Werbemittel ins Auge sticht. Kreativität ist hier der Schlüssel. Manchmal helfen auch Kooperationen: Wenn mehrere junge Läden in einer Straße liegen, könnten sie gemeinsam eine Tafelserie entlang des Gehwegs gestalten, sodass Passanten von einem zum nächsten „geleitet“ werden. Denkbar sind auch wechselnde Fensteraktionen oder gegenseitige Hinweise („Schon bei Startup XY nebenan vorbeigeschaut?“), um gemeinsam mehr Aufmerksamkeit zu erzeugen. Generell gilt: In einer Stadt voller Ablenkungen muss Ihre Außenwerbung eine klare Botschaft in klarer Form senden, damit sie nicht ignoriert wird.

Berliner Startup-Kultur: Berlin gilt als die Startup-Hauptstadt Deutschlands​ – kein Wunder, dass hier ein enormes Gründungs-Ökosystem mit vielen jungen Firmen existiert. Dieses Umfeld bringt zwei Dinge mit sich: Zum einen ein großes Netzwerk-Potenzial, zum anderen aber auch vergleichsweise verwöhnte Konsumenten. Die Berlinerinnen und Berliner sind es gewohnt, ständig neue Läden, Konzepte und Pop-up-Ideen zu sehen. Man muss sie also ein bisschen überzeugen, warum ausgerechnet dieses neue Startup ihre Aufmerksamkeit verdient. Ein Vorteil ist, dass die Berliner Startup-Community oft zusammenhält: Man besucht gegenseitig die Locations, veranstaltet Events, hängt Flyer füreinander aus. Nutzen Sie diese Kultur! Außenwerbung kann hier auch bedeuten, sich in der Community zu zeigen – zum Beispiel durch Sponsoring von lokalen Events (mit Banner vor Ort) oder gemeinsame Plakataktionen mit befreundeten Startups. Gleichzeitig sollte man bedenken, dass Offline-Präsenz ein Statement ist: Ein Startup, das nicht nur online existiert, sondern sich mit einem physischen Zeichen in Berlin zeigt, vermittelt Stabilität. Gerade Tech-Startups, die hauptsächlich digital agieren, können mit gezielter Außenwerbung in der Stadt greifbarer werden. Und für B2B-Startups kann es sinnvoll sein, im Umfeld von relevantem Publikum Außenwerbung zu platzieren (etwa ein FinTech-Startup wirbt mit Plakaten im Financial District an der Hardenbergstraße, um Investorenaufmerksamkeit zu erregen).

Regulatorische Feinheiten: Berlin ist in 12 Bezirke aufgeteilt, die teils eigene Satzungen zur Außenwerbung haben. Historische Quartiere wie die Innenstadt (Mitte) legen Wert darauf, dass Fassadenschilder ins Stadtbild passen (Stichwort Denkmalschutz). In Szenebezirken sieht man dagegen an jeder Laterne wild angeklebte Veranstaltungsplakate – was eigentlich nicht erlaubt, aber in gewissem Rahmen toleriert ist. Startups sollten sich bewusst sein, wo sie offiziell werben dürfen und wo Grauzonen sind. Beispielsweise gibt es offizielle Stadtmöbel (Litfaßsäulen, City-Light-Vitrinen), die gemietet werden können, anstatt wild zu plakatieren. Auch für das Verteilen von Flyern oder Aufstellen von Kundenstoppern gelten Regeln (Gehwegbreite muss frei bleiben etc.). Ein Tipp: Oft helfen die lokalen Wirtschaftsverbände oder die IHK Berlin mit Infos, was erlaubt ist. So bleibt man auf der sicheren Seite und vermeidet Strafzettel vom Ordnungsamt.

Zum Abschluss lässt sich sagen: Berlin bietet Startups eine Bühne, ihre Marke auf die Straßen zu bringen – man muss sie nur geschickt nutzen. Mit durchdachter, kreativer und authentischer Außenwerbung kann man in der Hauptstadt viel erreichen: Aufmerksamkeit, neue Kunden und ein Profil, das in Erinnerung bleibt. Trotz aller Konkurrenz und Hürden lohnt es sich, in den physischen Auftritt zu investieren. Denn auch im digitalen Zeitalter gilt: Wer in der realen Welt Berlins sichtbar ist, verankert sich nachhaltig in den Köpfen der Menschen. Nutzen Sie also die Möglichkeiten der Außenwerbung, um Ihr Berliner Startup erfolgreich nach vorne zu bringen – die Stadt gehört den Mutigen, die sich zeigen!

Text: Peter Schmitz

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