StartMeldungArzttermin oder Praxis-Konsultation via App?

Arzttermin oder Praxis-Konsultation via App?

Europäischer Marktführer im Bereich der unsichtbaren Kieferorthopädie, nutzt die Vorteile der Telemedizin, betont aber gleichzeitig die Notwendigkeit persönlicher Behandlungen durch erfahrene Kieferorthopäd:innen. Aus diesem Grund konzentriert sich Impress auf ein hybrides Modell, das aus persönlichen Besuchen besteht, die durch regelmäßige Kontrollen über die App ergänzt werden (wöchentlich oder zweiwöchentlich). Nach Eröffnung eines neuen Stanorts in Essen Anfang Oktober ist Impress nun mit insgesamt 14 Praxen in Deutschland vertreten.

Die zunehmende Vernetzung und der technologische Fortschritt führt zu Veränderungen in den Bedürfnissen von Patient:innen. Dies betrifft vor allem die Art und Weise wie sie kommunizieren möchten, wie schnell Fragen von Arzt oder Ärztin beantwortet werden oder wie schnell eine Behandlung durchgeführt werden kann. Arztpraxen verschiedener medizinischer Richtungen sind gefordert auf die Ansprüche einer vernetzen Patientengeneration zu reagieren. Nicht ausgenommen davon ist die Behandlungen von Zahnfehlstellungen: Eine besondere Herausforderung sind hier die vielen regelmäßig notwendigen Kontrolltermine. Die dafür notwendige Zeit und Geduld kann von einer Behandlung abschrecken. Als europäischer Marktführer im Bereich der unsichtbaren Kieferorthopädie hat Impress ein hybrides Behandlungsmodell für die Clear Aligner Behandlung entwickelt.

Wie kann ein hybrides Behandlungsmodell funktionieren?
Laut einer Studie des National Center of Biotechnology Information trägt die Telemedizin zur Verkürzung von Wartezeiten in Praxen bei. Trotz der zunehmenden Fortschritte im Bereich der Tele-Zahnmedizin während der COVID-19-Pandemie ist die Anwendung in der täglichen klinischen Praxis in den meisten Ländern aber noch immer sehr begrenzt. Auch Impress besteht in den 14 Praxen deutschlandweit darauf, dass die erste Visite vor Ort stattfindet. : Jede Impress-Behanlung beginnt mit dem Besuch eines/-r professionellen Kieferorthopäd:in oder Zahnarzt/Zahnärztin, der/ie die Patient:innen einer vollständigen Untersuchung unterzieht. Zu Beginn der Behandlung ist eine Röntgenaufnahme obligatorisch, um die darunter liegenden Knochen zu überprüfen und keine irreparablen Schäden zu verursachen. Der Einsatz von KI bei der Nachsorge per App hilft, Notfällen vorzubeugen und in vielen Fällen eine genauere Prognose über zukünftige Verläufe zu erstellen. Und das wiederum kann die Zahl der Arztbesuche reduzieren.

Im nächsten Schritt können Patient:innen jedoch immer dann, wenn es medizinisch vertretbar ist, auf eine App-basierte Kommunikation zurückgreifen, beispielsweise, um Bilder via Mobiltelefon aufzunehmen und an die Ärzt:innen zu senden oder Fragen an die Mediziner:innen zu stellen. Diese Kombination aus persönlichen und digitalen Terminen birgt viele Vorteile: Strenge Überwachung des Behandlungsverlaufs aus der Ferne und ständige Kontrolle der Unversehrtheit der Behandlungsgeräte mit der Möglichkeit eines schnellen Eingreifens. Aber auch bessere Patientenaufklärung und Zusammenarbeit sowie logistische Vorteile durch den Wegfall unnötiger/überflüssiger Termine, die für die Patient:innen oft eine Stressquelle darstellen.

“Ich glaube fest daran, dass wir in der Medizin die Möglichkeiten der digitalen Kommunikation nutzen müssen. Durch die Kombination von modernster Technologie und Fachkompetenz mach Impress die kieferorthopädische Versorgung für mehr als 50.000 Patienten in 8 Ländern effizient und wirksam”, erklärt Dr. Friedrich Widu, leitender Kierferorthopäde bei Impress.

Bild:Dr. Friedrich Widu

Quelle:PR Professional

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