StartAllgemeinBeschränkungen für die Weiterleitung von häufig weitergeleiteten WhatsApp-Nachrichten

Beschränkungen für die Weiterleitung von häufig weitergeleiteten WhatsApp-Nachrichten

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Aufgrund der anhaltenden Coronavirus-Pandemie vertrauen Menschen weltweit verstärkt auf WhatsApp, um mit ihren Familien und Freunden in Kontakt zu bleiben. Um die private Kommunikation von Nutzern bestmöglich zu schützen, sind alle Nachrichten und Anrufe bei WhatsApp automatisch mit der sicheren Ende-zu-Ende-Verschlüsselung versehen.

Mit dem gestiegenen Kommunikationsaufkommen in den letzten Wochen ist auch ein Anstieg von weitergeleiteten Nachrichten festzustellen. Um die Verbreitung von Falschinformationen weiter einzudämmen, führt WhatsApp nun eine neue Weiterleitungsbeschränkung für Nachrichten ein. Häufig weitergeleitete Nachrichten, die bereits mit einem Doppelpfeil-Symbol gekennzeichnet sind, können ab sofort nur noch einzeln an einen Chat weitergeleitet werden.

Bereits im letzten Jahr wurde eine Weiterleitungskennzeichnung für Nachrichten eingeführt. Wenn eine Nachricht mehr als fünfmal weitergeleitet wurde, wird diese mit einem Doppelpfeil-Symbol markiert, um Nutzern anzuzeigen, dass die Nachricht nicht von einem persönlichen Kontakt stammt. Diese Änderungen an der Weiterleitungsfunktion haben zu einem weltweiten Rückgang von weitergeleiteten Nachrichten um 25 Prozent geführt, wodurch wir die massenhafte Verbreitung von Nachrichten einschränken konnten.

Einsatz gegen Falschmeldungen
Wir wissen, dass zahlreiche Nutzer Informationen und Inspirationen an ihre persönlichen Kontakte weiterleiten möchten. In den letzten Wochen haben außerdem viele Menschen WhatsApp genutzt, um lokale Hilfsangebote zu koordinieren. Dennoch haben wir einen signifikanten Anstieg von weitergeleiteten Nachrichten festgestellt, die auch zur Verbreitung von Falschinformationen beitragen können. Damit die Kommunikation auf WhatsApp sicher und privat bleibt, werden wir die Möglichkeit, häufig weitergeleitete Nachrichten noch weiter zu verbreiten, eindämmen.

Zusammenarbeit mit Organisationen und Gesundheitsbehörden
Darüber hinaus arbeiten wir mit Organisationen und Gesundheitsbehörden zusammen, um Nutzern verifizierte und vertrauenswürdige Informationen bereitzustellen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und mehr als 20 nationale Gesundheitsbehörden haben bereits WhatsApp-Infokanäle gestartet und insgesamt mehr als 100 Millionen Nachrichten an Menschen geschickt, die verifizierte Informationen und Empfehlungen zur Covid-19-Pandemie angefordert haben. Nähere Informationen dazu finden sich auch im WhatsApp Coronavirus Informations-Hub. Zudem können Nutzer Gerüchte und Falschmeldungen direkt an die Faktenprüfer-Organisationen melden, die auf WhatsApp vertreten sind.

Menschen sind aktuell mehr denn je auf sichere Kommunikationswege angewiesen. WhatsApp möchte deshalb auch weiterhin den schnellen, einfachen und sicheren Austausch von Nachrichten ermöglichen. Dafür sind wir bemüht, WhatsApp weiterhin mithilfe des Feedbacks unserer Nutzer stetig zu verbessern.

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Stefan Kny
Stefan Knyhttps://www.gruendermetropole-berlin.de
Stefan Kny schreibt über ausgewählte Startupthemen und Artikel, die Startups Wissen vermitteln sollen. Stefan ist Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins Paul F. Kontakt: stefan(at)gruendermetropole-berlin.de
Blau

Ohne Blau kein Grün

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Auf unserem Weg, bis zum Jahr 2050 netto null zu erreichen, können wir das Wasser nicht ignorieren. Nicht nur, dass 71 % der Erdoberfläche aus Wasser bestehen, es spielt auch eine entscheidende Rolle für die Gesundheit des Planeten. Wie die berühmte amerikanische Meeresbiologin Sylvia Earle sagen würde: „Ohne Blau kein Grün“.

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