Hoher Umsatz, Investitionen, Auszeichnungen:
Erfolgreiches Jahr für Swytch Technology
Der E-Bike-Nachrüster Swytch Technology blickt auf ein äußerst erfolgreiches Jahr zurück. Das Londoner Unternehmen konnte seinen Jahresumsatz trotz allseits steigender Lebenskosten nahezu halten und mehr als 15 Millionen Euro erwirtschaften. Swytch beschäftigt aktuell 35 Personen in England und in seinem Warehouse in Holland.
Die wichtigsten Märkte sind die USA und Großbritannien, doch die Nachfrage in Kontinentaleuropa steigt und steigt. Weltweit konnte Swytch durchschnittlich 2.000 Nachrüstsysteme pro Monat absetzen. Auch im deutschsprachigen Raum sind bereits mehrere tausend Menschen mit einem Swytch-Kit unterwegs. Rund 60.000 deutsche Kunden stehen auf der Warteliste für einen Nachrüstsatz.
Swytch hat in diesem Jahr nicht nur seine Kunden überzeugt, sondern auch Investoren. Im November konnten die Londoner eine Finanzierungsrunde über rund 3,9 Millionen Euro erfolgreich abschließen. Mit dem Geld möchte Swytch die Verfügbarkeit seiner Systeme optimieren – im Online-Shop, aber vor allem durch den Aufbau eines Händlernetzwerks in der DACH-Region. Und auch in Sachen Design konnte Swytch überzeugen: Die aktuelle Version des Swytch-Kits wurde in diesem Jahr mit dem Taipei Cycle d&i Award Gold sowie dem Red-Dot-Award ausgezeichnet.
Für das kommende Jahr plant das Unternehmen, weiter zu expandieren. Für das Frühjahr steht der Launch eines neuen Systems an – Swytch GO. Der Preis dafür wird bei unter 500 Euro liegen. Zudem plant Swytch für 2024 erstmals einen Auftritt auf der Fahrradmesse Eurobike.
Gründer und Geschäftsführer Oliver Montague ist mit den Entwicklungen 2023 sehr zufrieden: „Manchmal kommt es mir noch vor wie gestern, als wir mit einer Crowdfunding-Kampagne den ersten Schritt unternommen haben. Inzwischen konnten wir über 80.000 Swytch-Kits an den Mann bringen, und wenn es so weitergeht, knacken wir im nächsten Sommer die 100.000. Ich bin sehr stolz auf unser gesamtes Team und freue mich schon auf 2024.“
Bild Swytch Teamfoto
QuelleTEAM CODE ZERO