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Jobsicherheit, wirtschaftlicher Erfolg und Stabilität werden für Nachwuchskräfte bei der Wahl ihrer Traumarbeitgeber immer wichtiger.

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München, 29.09.2019 – Der Wunsch nach einem sicheren Arbeitsplatz und einem Job mit Mehrwert ist im Zuge der anhaltenden Covid-19-Pandemie größer geworden. Das geht nun aus einer Studie von Academic Work und Kantar hervor, die die 25 attraktivsten Arbeitgeber in Deutschland 2020 auflistet. „Es fällt ganz klar auf, dass der öffentliche Sektor als Arbeitgeber beliebter geworden ist“, erklärt Helmut Maier, Head of Sales von Academic Work.

  • Digitale Mega Brands und deutsche Industriegrößen sind die attraktivsten Arbeitgeber für Young Professionals
  • Arbeitsplatzsicherheit gewinnt an Bedeutung
  • Der öffentliche Sektor wird für junge Menschen attraktiver

Google, Microsoft und Apple sind einige der beliebtesten Unternehmen, die die Arbeitnehmer von morgen als ihren zukünftigen Arbeitgeber sehen. Es war vorherzusehen, dass diese Mega Brands zu den Spitzenreitern der 25 attraktivsten Arbeitgeber Deutschlands gehören. Immerhin sind sie weltweit bekannt, innovativ und im Leben der Zielgruppe omnipräsent. Die interessanten Ergebnisse finden sich dagegen an einer anderen Stelle der Liste.

 

„Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass öffentliche Einrichtungen wie Universitäten, Schulen und die Kommunen selbst bei den Arbeitskräften von morgen immer beliebter werden. Damit zeigt sich, dass inzwischen nicht nur das Gehalt ein wichtiges Kriterium ist, sondern auch der Wunsch nach einem sicheren Arbeitsplatz größer wird“, so Helmut Maier, Head of Sales von Academic Work.

 

Die Möglichkeit, der Gesellschaft etwas zurückzugeben, und vor allem die hohe Sicherheit machen den öffentlichen Sektor für Young Professionals attraktiver. Dieser Trend hat sich seit dem Frühjahr noch einmal deutlich verstärkt. Die Pandemie und die mit ihr einhergehenden Veränderungen der Arbeitswelt haben zweifelsfrei als Beschleuniger der Entwicklung gewirkt. Zugleich ist die Wertschätzung für die Arbeit öffentlicher Einrichtungen in der Krise gewachsen.

 

„Deutschland hat mit den Folgen der Pandemie zu kämpfen, weshalb verschiedene Gesellschaftsschichten gerade jetzt die Unterstützung durch den öffentlichen Sektor brauchen. Dazu wollen Studenten, kürzlich Graduierte und junge Berufstätige eindeutig einen Beitrag leisten“, so Helmut Maier.

 

Die Befragungen zum Young Professional Attraction Index, kurz YPAI, wurden zu Beginn des Pandemieausbruchs in Deutschland durchgeführt. Seine Ergebnisse basieren auf den Antworten von über 1.600 befragten Young Professionals. Diese erhielten Fragen zu ihrem Wunscharbeitgeber und sollten die Gründe für ihre Präferenzen nennen. Unternehmen werden sich in den kommenden Jahren verstärkt damit beschäftigen, wie sich die Krise auf die Arbeitgebermarke ausgewirkt hat, erklärt Helmut Maier.

 

„Im Frühjahr 2020 wurde das Employer Branding vieler Organisationen zum ersten Mal richtig sichtbar. Noch nie zuvor ist es so wichtig gewesen, die Versprechen einzulösen und Erwartungen zu erfüllen, die man als Arbeitgeber gemacht hat.“

 

Deutsche Großkonzerne wie Mercedes-Benz, Porsche, Adidas oder Lufthansa haben es erwartungsgemäß an die Spitze der Liste geschafft. Aber in einer schwierigen Situation wie dieser stellen wir fest, dass es nicht nur große Karriereperspektiven sind, die die Wahl des Traumarbeitgebers beeinflussen und den Ausschlag für die genannten Unternehmen gegeben haben. „Ähnlich wie im Fall des öffentlichen Sektors, sind auch hier Stabilität und Sicherheit enorm wichtig. In Zeiten der Veränderung, sei sie auch nur vorrübergehend, sucht man bekanntlich das Gewohnte. Aus diesem Grund sind Unternehmen wie diese auch in Krisenzeiten bei der Zielgruppe beliebt“, verrät Helmut Maier.

 

Über den Young Professional Attraction Index (YPAI)

Academic Work hat in Kooperation mit Kantar ein modernes Instrument zur Messung der Attraktivität von Unternehmen entwickelt, das auf den Einstellungen von Studenten und Akademikern beruht, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen. Am Young Professional Attraction Index (YPAI) 2020 nahmen über 1.600 Befragte teil. Die Ergebnisse nutzt Academic Work, um deutsche Arbeitgeber beim Aufbau einer überzeugenden Arbeitgebermarke zu unterstützen. Die Umfrage, die von Kantar mithilfe der Datenbank von Academic Work durchgeführt wurde, umfasst Fragen dazu, worauf es bei der Wahl eines Arbeitgebers ankommt, wie ausgewählte Arbeitgeber wahrgenommen werden und wie gut man diese kennt. Die Studie war dabei in zwei Teile aufgeteilt. In einer Vorstudie konnten die Teilnehmer frei Auskunft darüber geben, welche Eigenschaften sie an einem Arbeitgeber besonders gewichten und welche Unternehmen für sie die attraktivsten sind. Auf Grundlage der Antworten wurden dann für die Hauptstudie 25 Arbeitgeber ausgewählt und basierend auf drei in der Umfrage gestellten Fragen bewertet. Diese zweistufige Methode hat sich in weltweiten Studien zur Reputation von Marken bewährt. Im YPAI konnte die Zielgruppe so, durch die Antworten der Vorstudie, die Antwortalternativen selbst vorgeben. Das ist eine Besonderheit des YPAI und gibt Academic Work die Möglichkeit, neue Trends und Veränderungen schnell zu erkennen.

Teil eins der Auswertung des YPAI 2020 können sie hier herunterladen:

https://www.academicwork.de/fuer-unternehmen/25-der-attraktivsten-arbeitgeber-in-deutschland-2020-YPAI

 

Über Academic Work

Die schwedische Personalberatung Academic Work ist Experte für die Vermittlung von Studenten, Absolventen und Akademikern. In den letzten 14 Jahren hat Academic Work bereits mehr als 100.000 Young Professionals erfolgreich mit Unternehmen zusammengebracht. Auf dem Arbeitgeber-Bewertungsportal kununu erhält Academic Work regelmäßig Bestnoten. Europaweit ist das Unternehmen in sechs Ländern an 19 Standorten vertreten, darunter auch München und Hamburg. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.academicwork.de/

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Christine Arnoldt
Christine Arnoldthttps://www.gruendermetropole-berlin.de
Christine schreibt über die Themen Food und FoodStartups. Kontakt: christine(at)gruendermetropole-berlin.de
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