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Kölner Startup launcht Weltneuheit: CaptiVR präsentiert sich als internationaler Anbieter von 360-Grad-Videos auf Achterbahnen

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Köln, 9. November 2020. Das Kölner Startup CaptiVR bietet Freizeitparks ab sofort die Möglichkeit, durch 360-Grad-Kameras an Fahrgestellen die Kundenerlebnisse auf klassischen Freizeitpark-Attraktionen digital als Video festzuhalten. Jeder Fahrgast einer Achterbahn kann via App ganz einfach sein persönliches 360-Grad-Video der Fahrt anfordern. Die erfahrenen Videoexperten von CaptiVR produzieren für jeden Besucher eines Fahrgeschäfts eine individuelle, digitale Erinnerung, die er anschließend immer wieder anschauen und auch direkt in den sozialen Netzwerken teilen kann.

Bisherige Schnappschussfoto-Lösungen werden durch eine zeitgemäße, datenschutzkonforme Lösung ergänzt, die auf Social Buzz statt auf Fotopapier setzt. Und: Selfies auf Achterbahnen sind weder erlaubt noch wackelfrei. Tatsächlich stellt die Handynutzung auf Achterbahnen ein hohes Sicherheitsrisiko dar.

CaptiVR hat dafür ein geschlossenes System aus Kameras, Datenübertragung, Uploadfunktionalität und Social Media-Schnittstellen entwickelt. Nach einer einjährigen Pilotierungsphase beginnt das Unternehmen nun mit den ersten Installationen sowie der Serienproduktion der Hardware.

Mitgründer und Gesch.ftsführer Oliver Rapp: „Bisher betritt die Generation Selfie ein digitales Vakuum, wenn sie in einen Freizeitparkt geht. Mit unserem Angebot richten wir uns an Fahrgeschäftsbetreiber und Freizeitparks, die mit unserer Unterstützung und dem Knowhow unserer Experten einen weiteren großen Schritt in Richtung Digitalisierung ihrer Erlebniswelt gehen möchten.“

Die VR-Capture-Plattform arbeitet vollautomatisch und übernimmt die komplette Abwicklung, ohne dass das Team des Parks etwas tun muss. Freizeitparks profitieren darüber hinaus von kostenfreien Werbe-Effekten durch Likes und Shares. Denn jedes Video enthält auf Wunsch das Branding des Parks.

Indem die Gäste ihre Videos in den sozialen Netzwerken teilen, zünden sie für den Park den „Social Media Advertising Turbo“: Anstatt für Reichweite im digitalen Raum zu bezahlen, erzielen Parkbetreiber mit CaptiVR zusätzliche Erlöse.

Josef Berger, Inhaber vom Freizeitpark Familienland in Österreich: „Rechtzeitig vor dem Saisonende war es soweit: Der erste Besucher der BigBang-Achterbahn im Tiroler Freizeitpark FAMILIENLAND erhielt ein persönliches 360-Grad-Video von seiner Achterbahnfahrt. Wir sind sehr stolz, gemeinsam mit CaptiVR Pionierarbeit zu leisten und freuen uns schon sehr auf die Reaktionen unserer Besucher, wenn wir in die neue Saison 2021 starten. Bis dahin werden wir gemeinsam mit CaptiVR die Wintermonate nutzen, um im Frühjahr richtig durchzustarten.“

Das Jahr 2021 stellt auch die Freizeitindustrie vor besondere Herausforderungen: Umsatzausfälle und Ungewissheiten belasten die gesamte Branche. Um gestärkt aus der Krise hervorzugehen, werden viele  Freizeitparks und Fahrzeughersteller die Coronakrise zur Modernisierung und Digitalisierung nutzen, ist sich Mitgründer und -Gesch.ftsführer Oliver Rapp sicher: „Wer sich durch echte Innovationen vom Markt abhebt, zusätzliche Erlösquellen und neue Marketingkanäle erschließt, wird besser durch die Krise segeln.“

Über CaptiVR

Das Kölner Startup CaptiVR ist der weltweit erste Anbieter von 360-Grad-Videos auf Achterbahnen. Das Angebot richtet sich an Freizeitpark- und Fahrgeschäftsbetreiber auf der ganzen Welt. Die Achterbahnfahrt wird vollautomatisch als Bewegtbild festgehalten mit der Möglichkeit für den Kunden, sein individuelles Fahrerlebnis im Anschluss umgehend auf seinen Social Media Plattformen zu teilen bzw. als Video mit nach Hause zu nehmen. CaptiVR hat dafür ein perfektes, geschlossenes System aus Kameras, Datenübertragung, Uploadfunktionalität und Social Media Schnittstellen entwickelt. Das Unternehmen ist sowohl Hardware-Produzent als auch Plattformanbieter der selbst entwickelten Cloud-Lösung. Die sehr komplexe Installation wird ebenfalls von CaptiVR übernommen. Mit seinem neuartigen Angebot unterstützt CaptiVR die Freizeit-Industrie bei ihrem Schritt in die Digitalisierung. Freizeitparks und Fahrgeschäftsherstellern erhalten zusätzliche Erlösquellen und können darüber hinaus von digitalen Werbe-Effekten profitieren. Weitere Infos und Videos finden Sie unter: https://www.captivr.net/

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Christine Arnoldt
Christine Arnoldthttps://www.gruendermetropole-berlin.de
Christine schreibt über die Themen Food und FoodStartups. Kontakt: christine(at)gruendermetropole-berlin.de

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