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Let´s go Pinar del Rio
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Freitag der 13. Ein gutes Omen ?
Am Abend des Vortages haben wir noch das total köstliche Essen aus dem spanischen Restaurant Los Nardos in unserem Apartment genossen, weil es so reichhaltig, viel und lecker war konnten wir es aus dem Restaurant mitnehmen. Los Nardos ist ein richtiger Geheimtipp. Der kubanische Charme in den Räumlichkeiten ist nach der langen Warteschlange Draussen wirklich vielversprechend. Es scheint in diesem spanischen Restaurant Usus zu sein das nicht Verzehrte nach dem Essen mitzunehmen. Auf der Speisekarte stehen Hummer in katalanischer Sauce, Garnelen in Knoblauch und original spanische Paella.
Das im Apartment aufgewärmte Steak mit dem selbstgemachten Tomatensalat war ebenso ein wahrer Genuss wie auch das Hähnchen mit Gemüse und einer Kartoffelart. Ich fand es richtig aufregend tagsüber bei einem Kubaner die Tomaten von seinem Pferdewagen mit Pesos zu kaufen. Schon beim Anblick dieser vollblutroten Tomaten ist mir das Wasser im Mund zusammengelaufen. Das Ende der Tomaten war dann der Salat, ganz erfrischend mit Limette für alle ein richtiger Gaumenschmaus. Das wollte ich Euch unbedingt noch erzählen, weil wir heute noch öfters von dieser Zeit sprechen.
Am Freitag den 13. Januar hiess es: ab geht´s, noch einmal über den Malecón, auch viel gepriesen als Familienmeile und für Lebensabende. Uns hat sich nach dreieinhalb Tagen in Havanna diese Besonderheit des Malecóns nicht erschlossen. Immerhin konnte sich die Meeresbrise gegen die Abgase durchsetzen. Unser Tipp für diese Strasse: einfach im offenen Oldie entlang fahren und gut ist´s. Bis dahin wussten wir noch nicht wie unser bereits gebuchtes Mietauto von Cubacar sich in unserer kubanischen Zeit schlagen wird und geschweige denn wo wir heute übernachten werden. Es fühlte sich für uns etwas komisch an, doch wir freuten uns auf das Abenteuer.
Alles was wir bis zu dieser Zeit wussten, dass wir ein Auto zuhause für Kuba gebucht haben.
Abholtermin für das Auto: 14.00 Uhr, wir hatten also noch ein wenig Zeit. So nutzten wir die Zeit und bummelten durch die Altstadt von Havanna. Wir sahen Schulkinder im Unterricht, besuchten das Hotel Raquel und liessen uns ein bisschen treiben. In unserem Apartment war bereits Alles gepackt und somit hatten wir einen schönen Abschluss von der Zeit in Havanna.
Am Nachmittag wurde es dann ernst und wir begaben uns zu dem Hotel Sevilla, hier befand sich die Mietwagenstation mit unserem Auto. Wir legten unsere Buchungsunterlagen von Deutschland vor und nach einigen Fragen, Erklärungen und Anzahlungen war es dann soweit: das Auto stand für uns vor dem Hotel bereit. Und wie das immer so ist, zum Schluss wird es hektisch und es geht alles ganz schnell.
Wie wir wieder das Tageslicht erblickten, trauten wir unseren Augen kaum. „Ja, das ist er“ meinte dann der Mitarbeiter voller stolz, als hätte er ihn persönlich vom Autohändler abgeholt . Ein Blick vorab auf die Mängelliste: reichlich Markierungen rund um das Auto auf der Skizze, welche sich natürlich auch in der Realität wiederfinden mussten. Wir konzentrierten uns also nur noch auf richtig grosse „Schönheitsfehler“. Im Auto( Geely, ein chinesischer Automobil und Motorradhersteller) fehlte schon einiges. Unser Geely. An dieser Stelle der wichtige Hinweis unsere freundlichen Mietwagenverleihers:
Wenn Sie von der Polizei angehalten werden und etwas bezahlen müssen, dann lassen Sie es auf dem Mietvertrag eintragen und zahlen es erst bei Rückgabe in der Mietstation!
Ich hatte zuvor irgendwo gelesen, dass jmd Mehrfachzahlungen an die Polizei leisten musste, hatte aber auch den Eindruck, dass der Autor generell kein gutes Haar an Kuba liess, doch weiter im Text:
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Ja, es war jetzt für die nächsten drei Wochen unser Geely. Bevor wir noch Alles weiter begutachteten, hiess es dann für uns, nix wie raus aus Habanna. Schliesslich beginnt gegen 18.00 Uhr die Dunkelheit und bis dahin wollten wir unser erstes Ziel ansteuern, die Provinzhauptstadt Pinar del Rio.
Wir sind gut aus Havanna rausgekommen und haben unser Tagesziel bei Tageslicht erreicht. Die Streckenplanung für die folgenden drei Wochen hatte der Vati von Stefan übernommen: erst einen Abstecher nach Westen, dann zurück an Havanna vorbei längs durch Kuba bis in den tiefen Osten und rüber nach Varadero. Zeitliche Vorgabe war lediglich das Abflugdatum. Ein paar Tage Strandurlaub in Varadero sollten auch noch drin sein. Demzufolge hatten wir auch keine Casas zum übernachten vorbestellt, was sich noch herausstellen sollte ob es optimal ist.
Wir erblickten auf der Autobahn nach Pinal del Rio richtige Palmenhaine und Orchideengärten, es waren die ersten gewesen. Wir fuhren an dem Ökodorf Las Terrazas sowie ein von dem Reiseführer empfohlenen verwilderten, vielversprechenden, und kleinen Nationalpark vorbei. Wir dachten: da kommen wir auf der Rückfahrt nochmal vorbei um uns alles näher anzuschauen.
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Pinar del Rio war das erste Ziel und wir kamen in ein verschlafen wirkendes Kolonialstädtchen, deren Hauptstraße von farbenfrohen Häusern gesäumt wurde. Was für eine Pracht. Jetzt hätte nur noch die Sonne scheinen müssen. Wir entschieden uns bei der Casasuche die empfohlene Übernachtung aus dem Reiseführer aufzusuchen.
Unterkunft in Pinar del Rio:
Gladys Cruz Hernández Tel. 48779698, casadegladys@gmail.com
Av Comandante Pinares Sur Nr.15, 20 CUC
Es war ganz einfach. Vor dem Haus standen zwei junge Männer, die in der Casa selber wohnen und unterhielten sich an ihren Motorrädern. Sie wirkten sehr freundlich und zeigten uns den Eingang, hier nahm die Oma von den beiden Jungs bereits in Empfang. Das Zimmer, das sie uns zeigte war vollgestellt mit allem was man sich vorstellen kann. Es gab ein Doppelbett, ein Einzelbett davor und eine Treppe höher noch ein Bett. Für uns drei für eine Nacht war das passend.
Bis dahin hatten wir noch keine Casaerfahrungen. Somit war das für uns okay und wir besprachen mit der älteren Dame noch kurz was es zu essen gibt und wann wir zum Dinner kommen. Es war noch ein wenig Zeit Pinar del Rio anzuschauen. Wir hatten uns vorgenommen den Palacio de los Matrimonios zu besichtigen. Langsam wurde es dunkel und wir kamen noch rechtzeitig, um uns alles für 1 CUC anzuschauen. Wunderschöner Stil kann ich nur sagen. Hier wird geheiratet und gefeiert, so auch zu unserer Zeit als wir dort waren. Die Vorbereitungen für eine Feier im Garten liefen auf Hochtouren. Es war eine sehr einladende Atmosphäre. Inzwischen war es fast ganz dunkel und es machte sich der Hunger breit. Wir freuten uns auf das Dinner und die erste Nacht ausserhalb von Havanna. Mittlerweile war ich auch nicht mehr so erkältet. Es erwartete uns im Innenhof des Hauses ein schön gedeckter Tisch. Wir sassen zwischen Wäscheleine und den zwei Hunden und guckten neugierig was es Alles geben wird.
Für den Vati von Stefan gab es Hähnchen mit Reis und geriebenen Kohl mit Tomate und Gurke. Sah alles sehr lecker aus. Stefan und ich trauten unseren Augen kaum als wir die Langusten vor uns sahen.Ein Traum. Es war einfach köstlich als wir gemeinsam assen. Dazu trank der Vati ein frisches Cervezas und wir eine kubanische Limonade. Mit gut gefüllten Bäuchen verabschiedeten wir uns und verabredeten uns zum Frühstück um acht.
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Palacio de los Matrimonios in Pinar del Rio
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Vor uns liegen 3 Wochen mit dem Mietwagen quer durch Kuba.
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