StartNachgefragtWarum arbeitet Bosch mit Startups zusammen?

Warum arbeitet Bosch mit Startups zusammen?

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Jens-Peter Hampel, VP Business Unit Electronic Manufacturing Service in der Robert-Bosch-Car Multimedia GmbH Hildesheim

„Wir treten für unsere Kunden als Fertigungsdienstleister auf und produzieren in unseren Werken in China, Malaysia und Portugal Elektronikkomponenten im Automotive-Umfeld“

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Warum arbeitet Bosch mit Startups zusammen?

Wir versuchen, über Startups neue Geschäftspotentiale zu entdecken und zu fördern. Wir nutzen auf der einen Seite die Innovationskraft und den Ideenreichtum und kombinieren das mit unseren Kompetenzen zur Fertigung von Elektronikmodulen in höchster Qualität und bester Performance. Der gesamte Pfad vom Prototype bis zum Start der Serienfertigung wird von uns abgedeckt. Alle notwendigen, aber sehr aufwendigen Prozesse über das gesamte sogenannte Simultanious Engineering bis hin zu Freigabetests und Zuverlässigkeitsuntersuchen wird von uns dabei bereitgestellt.

Welche Vorteile haben dadurch die Startups?

Wie gesagt, Startups konzentrieren sich typischerweise auf das Produkt, die Funktion und den Prototypen und bewerten anhand derer die Vermarktungsfähigkeit. Und die ist nur Gegeben, wenn der Kundenutzen greifbar und evident ist. Ein wesentliches Merkmal ist neben der Funktion und Design die Zuverlässigkeit und der Preis. Und der wird nicht wesentlich durch uns definiert. Unsere Methoden und Erfahrungen sind es, die Startups benötigen, ein tolles Produkt zu generieren. 

Welche Vorteile hat dadurch Bosch?

Wir kommen mit relativ wenig Aufwand an Innovationen heran, insbesondere in Bereichen, die nicht zum Standardfokus unserer GmbH gehören. Gerade in den heutigen Zeiten, in welchen sich die Innovationsgeschwindigkeit und die Vermischung von klassischen Produktdomainen ständig erhöht, müssen die Corporates über den Tellerrand schauen. Und da ist das regelmäßige Engagement bei Startups ein Weg.

Wie engagiert ist Bosch im Bereich Startups?

Es gibt unzählige Aktivitäten der gesamten Bosch-Gruppe, von Acceleratoren bis hin zu einer eigenen Bosch-Startup-Plattform. Es würde hier den Rahmen sprengen, auf all diese Themen einzugehen.

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Vielen Dank für das Interview. Wir trafen Jens-Peter Hampel beim Hardware.co Demoday Batch #5, im folgenden Artikel findet Ihr alle Pitches und Videoimpressionen.

Hardware Demoday BATCH #5

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Stefan Kny
Stefan Knyhttps://www.gruendermetropole-berlin.de
Stefan Kny schreibt über ausgewählte Startupthemen und Artikel, die Startups Wissen vermitteln sollen. Stefan ist Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins Paul F. Kontakt: stefan(at)gruendermetropole-berlin.de

Lesetipp Readly: Wirtschaftsmagazin Paul F

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