StartPresseSiemensstadt 2.0: Berlin, BAM, TU Berlin, Fraunhofer und Siemens unterzeichnen MoU für...

Siemensstadt 2.0: Berlin, BAM, TU Berlin, Fraunhofer und Siemens unterzeichnen MoU für Industrie- und Wissenschaftscampus

[et_pb_section bb_built=“1″ admin_label=“Section“ background_color=“#f7f7f4″ padding_mobile=“off“][et_pb_row admin_label=“row“ custom_padding=“0px|||“ padding_mobile=“on“ column_padding_mobile=“on“ parallax_method_1=“off“ parallax_method_2=“off“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ background_size=“initial“][et_pb_column type=“1_3″][et_pb_text text_font=“PT Sans||||“ text_font_size=“10em“ text_text_color=“#323232″ text_line_height=“1.1em“ custom_margin=“0px||0px|“]

PM

[/et_pb_text][et_pb_divider admin_label=“Divider“ color=“#aeaeac“ show_divider=“on“ hide_on_mobile=“off“ custom_css_main_element=“width:20px;“ /][/et_pb_column][et_pb_column type=“2_3″][et_pb_text max_width=“620px“ text_font=“PT Serif||||“ text_font_size=“20″ text_font_size_last_edited=“on|tablet“ text_text_color=“#363636″ text_line_height=“1.5em“ custom_margin=“30px||0px|“ _builder_version=“3.15″]

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller (3.v.l.), Siemens-Chef Joe Kaeser (4.v.l.), BAM-Präsident Prof. Dr. Ulrich Panne (2.v.r.) und die weiteren Partner. Foto: BAM, Referat Unternehmenskommunikation

Am 31.10.2018 stellten der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, und Siemens-Vorstandschef Joe Kaeser im Roten Rathaus den geplanten „Zukunftspakt – Siemensstadt 2.0“ vor. Demnach will Siemens 600 Millionen Euro in Berlin investieren.

Als erste konkrete Maßnahme wurde eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding, MoU) für einen Industrie- und Wissenschaftscampus Berlin (IWCB) unterzeichnet. Darin bekräftigen Siemens, der Regierende Bürgermeister von Berlin, die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), die Technische Universität Berlin sowie die Fraunhofer-Gesellschaft den produktionstechnischen Strukturwandel durch eine enge Forschungs- und Entwicklungskooperation von Partnern aus Industrie und Wissenschaft voranzutreiben.

Ziel der Absichtserklärung ist es, den Wissenstransfer zwischen FuE-Einrichtungen und insbesondere KMUs und Startups zu verstärken (Open Innovation), um Wertschöpfung durch neue Ideen und Produktion vor Ort zu ermöglichen. Im Fokus stehen dabei Digitalisierung/ Virtualisierung, Additive Manufacturing sowie Neue Materialien.

„Die BAM ist Teil der Zukunft, der Zukunft von Berlin und der Industrie 4.0 in Deutschland“, sagt BAM-Präsident Prof. Ulrich Panne. „Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir diese Chance nutzen, um Spitzentechnologien weiter voranzutreiben und Forschung und Entwicklung für kleine und große Unternehmen noch besser zugänglich zu machen. Bei diesem ambitionierten Projekt ist die BAM von Anfang an dabei, denn Sicherheit macht Märkte für neue Technologien.“

Berlin als Zukunftsort

Die Veränderungen im Zuge der Energiewende und die Chancen der Digitalisierung, z. B. bei der Entwicklung innovativer Fertigungsmethoden, machen ein grundsätzliches Überdenken der Ausrichtung von klassischen Produktionsstandorten erforderlich. Das hat einen unmittelbaren Einfluss auf die Forschungsthemen und Forschungsfragen der Akteure aus Wissenschaft und Forschung. Berlin bietet eine exzellente Wissenschafts- und Forschungslandschaft mit herausragenden Institutionen und Akteuren, die gemeinsam mit Unternehmen und Startups an Lösungen von morgen arbeiten und darüber hinaus den Stand von Wissenschaft und Technik heben.

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section]

Stefan Kny
Stefan Knyhttps://www.gruendermetropole-berlin.de
Stefan Kny schreibt über ausgewählte Startupthemen und Artikel, die Startups Wissen vermitteln sollen. Stefan ist Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins Paul F. Kontakt: stefan(at)gruendermetropole-berlin.de
Blau

Ohne Blau kein Grün

0
Auf unserem Weg, bis zum Jahr 2050 netto null zu erreichen, können wir das Wasser nicht ignorieren. Nicht nur, dass 71 % der Erdoberfläche aus Wasser bestehen, es spielt auch eine entscheidende Rolle für die Gesundheit des Planeten. Wie die berühmte amerikanische Meeresbiologin Sylvia Earle sagen würde: „Ohne Blau kein Grün“.

Lesetipp Readly: Wirtschaftsmagazin Paul F

-Anzeige-spot_img
-Anzeige-spot_img

Investments

Cookie Consent mit Real Cookie Banner