omami launcht Tofu aus Kichererbsen
Das Berliner Food-Start-up omami bringt einen gleichnamigen Kichererbsen-Tofu, den ersten traditionell hergestellten Non-Soy-Tofu weltweit, auf den Markt. Entgegen dem Ruf, Tofu sei langweilig, nur für Veganer*innen oder schwer zuzubereiten, zeigt omami, dass Tofu auch anders kann und verpasst dem Lebensmittel einen frischen Anstrich. Das ist neu: omami besteht aus ganzen Kichererbsen anstelle von Soja oder Kichererbsenmehl und richtet sich an alle, die Lust am Essen haben – von plantbased bis omnivor. omami ist in vier geschmackvollen Marinaden erhältlich: Black Pepper, Sweet Chili, Smokey Twist und Tasty Nature. Die Konsistenz ist mittelfest, saftig und wird knusprig beim Braten.
Das Konzept hat bereits den Einzelhandel in der DACH-Region überzeugt: Zeitgleich mit dem Launch ist der Kichererbsen-Tofu in Deutschland national bei REWE und in ausgewählten EDEKA-Filialen erhältlich, in Österreich ist omami bei BILLA Plus und in der Schweiz bei COOP gelistet.
Tofu, wie wir ihn kennen, gibt es schon seit Jahrtausenden. Das Lebensmittel wurde bereits vor 2.000 Jahren in China hergestellt und hat sich als Grundnahrungsmittel in ganz Asien etabliert. In den 1960er Jahren ist die Nachfrage in den USA gestiegen, um 1970 fand Tofu über England und die Niederlande den Weg nach Deutschland. Seit Mitte der 2010er Jahre erlebt Tofu in Deutschland einen regelrechten Boom, nicht zuletzt wegen des Trends der veganen Ernährung. Dennoch ist er in omnivoren Küchen noch nicht vollständig etabliert und wird oft als fade oder langweilig angesehen. Das will das Food-Start-up omami ändern und Tofu auf Kichererbsen-Basis als neue Proteinquelle für alle in den Mainstream bringen.
Hinter der Food-Brand steht die in Berlin lebende Österreicherin Christina Hammerschmid. Sie verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Lebensmittelbranche in Konzernen, Familienunternehmen und Start-ups, darunter Vöslauer, Coca-Cola und Gorillas. Von 2013 bis 2018 hat sie das „Vegan only” Unternehmen Veganz von 20 auf 230 Mitarbeiter*innen mit aufgebaut und als eine der bekanntesten pflanzlichen Marken im Lebensmitteleinzelhandel positioniert.
Die Plantbased-Pionierin hat ein tiefgreifendes Verständnis dafür, wie sich der dynamische Markt weiterentwickeln wird. Mit omami denkt sie Tofu als Produktkategorie neu – denn hierin sieht sie von allen Fleischalternativen das größte unausgeschöpfte Potential.
„Menschen wollen sich nicht mehr in Schubladen stecken lassen und sich für ihre Ernährungsweisen rechtfertigen – ob vegan, flexitarisch oder omnivor. Essen war so lange mit Druck, Zwang oder Verzicht verbunden. Jetzt befinden wir uns in einer Zeitenwende, Genuss und die Lust am Essen rücken wieder mehr in den Fokus. omami bietet enorme kreative Möglichkeiten, schmeckt auch als cleanes Produkt mit kurzer Zutatenliste, steckt voller Proteine und ist ein Sattmacher – und bewegt sich damit am Puls der Zeit. Deshalb ist unser Ziel: Tofu in die Kochroutine der Deutschen zu bringen“, sagt Christina Hammerschmid, Gründerin von omami.
Titelbild: omami Gründerin Christina Hammerschmid möchte Tofu in die Kochroutine der Deutschen integrieren. Copyright: omami
Quelle Cléo Public Relations UG