StartMeldungVertrauen: Das Fundament guter Unternehmenskultur

Vertrauen: Das Fundament guter Unternehmenskultur

Vertrauen ist der Stoff, aus dem das Fundament einer guten Arbeitskultur gegossen wird. Im Gegensatz zu Beton erstarrt es jedoch nicht, braucht die zwischenmenschliche Kommunikation und stetige Pflege. Die Münchner Kommunikationsagentur PR-COM präsentiert ihr Modell der Vertrauenssäulen, mit dem Mitarbeitende und Führungsetage gemeinsam für den Trust-Faktor sorgen können.

Die kühnsten architektonischen Ideen wären nichts ohne das passende Fundament, das ein Gebäude sicher in seiner Umwelt verankert. Ein Bild, das sich auch in den Unternehmenskontext übertragen lässt. Schließlich kann ein Unternehmen nur dann krisensicher sein, wenn es auf stabilen Füßen steht. Dann ziehen Mitarbeitende und Geschäftsführung gemeinsam an einem Strang, wenn die Auftragslage einmal nicht rosig ist oder die letzte Meile von Kundenprojekten zur Mammutaufgabe mutiert. Vertrauen ist das Fundament, mit dem eine agile und krisenfeste Unternehmenskultur realisiert werden kann. Die Münchner Kommunikationsagentur PR-COM präsentiert dazu ihr Modell der Vertrauenssäulen und deren vier Key-Facts für den Trust-Faktor im Unternehmen.

Mut & Ehrlichkeit: Zu einer bindungsstarken Beziehung gehören immer zwei Seiten. Es erfordert Mut und Ehrlichkeit, um schwierige Themen offen anzusprechen und gemeinsam eine Lösung zu finden. Dieser Mut wird jedoch belohnt. Denn so entsteht Vertrauen, das mit jeder durchlebten Herausforderung stärker und krisenfester wird.

Offenheit & Kommunikation: Herausforderungen zu verschweigen und unter den Teppich zu kehren, ist in vielen Situationen die bequemste Vorgehensweise. Doch weder für die menschliche Gesundheit noch die Arbeitskultur ist Bequemlichkeit ein guter Ratgeber. Wer nicht bereit ist, kontinuierlich an den gemeinsamen Werten und Zielen zu arbeiten und offene Kommunikationswege zu pflegen, verliert Stück für Stück an gegenseitigem Vertrauen. Umso tragfähiger und stabiler fühlt es sich an, wenn eine offene und gelebte Kommunikation alle Mitarbeitenden verbindet.

Berechenbarkeit & Stabilität: Klare Vorgaben und definierte Ziele reduzieren internen Frust und Unsicherheiten. Berechenbarkeit ist deshalb für Mitarbeitende ein wichtiger Stabilitätsfaktor, der das Vertrauen in das Unternehmen und die Prozesse stärkt. Doch nicht nur die Performance, sondern auch die kulturellen Verhaltensweisen werden so erwartbar. Als Konsequenz muss sich niemand vor plötzlichen Krisenmeldungen fürchten, wenn die Arbeitsteilung zuverlässig funktioniert und die Kommunikation darüber gepflegt wird.

Fehlerkultur & Lösungsorientierung: Fehler zu machen ist menschlich und oft der Startpunkt für großartige Ideen. Denn nur wer Fehler macht, lernt Neues und kann sich weiterentwickeln. Eine gelebte Fehlerkultur ist deshalb ein zentrales Kriterium für einen respektvollen und wohlwollenden Umgang miteinander. Er sollte lösungsorientiert sein, damit das gesamte Unternehmen sich weiterentwickeln kann – gewissermaßen die Zukunftsorientierung anstatt der Problembrille.

„Vertrauen ist eine Two-Way-Street, die alle Stakeholder eines Unternehmens und ganz besonders die Mitarbeitenden und die Geschäftsführung verbindet“, erklärt Martina Jahrbacher, Managing Director bei PR-COM. „Eine Vertrauenskultur sorgt für eine gemeinsame Vision und stärkt die zwischenmenschliche Kommunikation und das Wirgefühl im Unternehmen. Ohne Vertrauen gibt es langfristig kein gutes Miteinander. Das gilt heute ganz besonders, weil Homeoffice und digitales Arbeiten oft eine räumliche und emotionale Distanz verursachen, die auf gute Weise gefüllt werden will.“

Quelle Bild und Text: PR-COM GmbH

Vorheriger Artikel
Nächster Artikel

Lesetipp Readly: Wirtschaftsmagazin Paul F

-Anzeige-spot_img
-Anzeige-spot_img

Investments

Cookie Consent mit Real Cookie Banner