YOLOTL

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Stellt Euch doch bitte einmal vor

„Essen macht nicht nur satt, es macht uns auch glücklich!“

Wir sind YOLOTL- Sabór de Mexico und diese lateinamerikanische Genuss- und Lebensart wollen wir mit unseren Produkten weitergeben. Authentisch und lecker, genau wie in Mexiko, finden sich in unserem Sortiment Salsas in unterschiedlichen Schärfegraden, eingelegte Chilis, scharfe Habanero-Flocken und für die süßen Genießer drei Fruchtaufstriche, die mit ihrer Chilinote Abwechslung auf den Frühstückstisch bringen. Unsere Produkte werden in München in liebevoller Handarbeit hergestellt und abgefüllt. Außerdem achten wir auf unseren Beitrag zu gesunder Ernährung und produzieren vegan und komplett frei von Konservierungs- und anderen Zusatzstoffen.. Auch im Namen „YOLOTL“ verbirgt sich unsere Philosophie: Denn das bedeutet „Herz“ in der indigenen Sprache der Azteken, Nahuatl. Es steht für die Leidenschaft und das Herzblut, welche wir in jedes unserer Produkte stecken.

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01 Wie kam es zu der Idee des Startups?  

 

„Ich habe eigentlich schon immer große Träume und große Ziele gehabt!“

Ich kam 2010 nach Deutschland und begann bald, die kulinarischen Genüsse meiner mexikanischen Heimat zu vermissen. Damit verbunden war auch die Erkenntnis, dass bei den Sachen, die in Deutschland mit der Aufschrift „Mexiko“ versehen werden, oftmals nichts an den tatsächlichen Geschmack mexikanischen Essens erinnert. Daraus entstand die Idee, authentische Salsas zu produzieren und damit ein Stück echtes Mexiko auf den deutschen Markt zu bringen. Als nächstes kamen eingelegte Habaneros und Jalapeños dazu, die eine tolle Extranote in viele Gerichte bringen. Mit unseren Fruchtaufstrichen vervollständigen wir die Palette und bieten auch etwas für den Frühstückstisch.

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02 die zukünftigen Pläne?

Unsere Fruchtaufstriche sind noch neu im Sortiment und nicht so bekannt wie unsere Salsas. Dort besteht also noch Aufholbedarf. Desweiteren ist es geplant, unsere Produkte weiter bekannt zu machen, die Platzierung in Feinkost- und Spezialitätengeschäften steht dabei hoch auf der Liste. Wir nehmen weiterhin an zahlreichen Messen teil und würden uns freuen, bald die Produktion und den Verkauf so steigern zu können, dass unser Team sich komplett und in Vollzeit dem Start-Up widmen kann. Wir wollen sowohl den Menschen, die noch nie die Möglichkeit hatten, in Mexiko authentische Küche zu genießen, ein Stück Kultur vermitteln, als auch reiseerfahrenen Genießern das Fernweh erleichtern und so unseren Teil zum interkulturellen Austausch beitragen.

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03 Darf ich das Thema Monetarisierung ansprechen?

Man kennt das Dilemma eines Start-Ups, es will ja alles finanziert werden, deswegen muss zumindest anfangs noch ein weiterer Vollzeitjob erhalten bleiben. Das wiederum beschneidet stark die Zeit, die für das Start-Up verwendet werden kann. Es wäre unser Traum, die Vollzeitjobs gegen Vollzeit bei Yolotl tauschen zu können!

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04 wie kann man Dich unterstützen?

Weitersagen, weiterteilen, weiter genießen! Nur so erreichen wir ein größeres Publikum und haben die Chance, zu wachsen. Zum Einen bei Aktionen wie dem Crowdfunding- Contest von StartinFood 2018, zum Anderen über die Social Media Kanäle Facebook und Instagram, sowie natürlich die gute, alte Mundpropaganda. Erzählt euren Freunden, Kollegen und Bekannten von Yolotl.

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Wir haben über 150 FoodStartups vorgestellt. Kennst Du diese?

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Stefan Kny
Stefan Knyhttps://www.gruendermetropole-berlin.de
Stefan Kny schreibt über ausgewählte Startupthemen und Artikel, die Startups Wissen vermitteln sollen. Stefan ist Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins Paul F. Kontakt: stefan(at)gruendermetropole-berlin.de
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