StartGastbeitragDavid gegen Goliath: Aktuelle Studie präsentiert Marketing-Tool für kleine Unternehmen, Interview

David gegen Goliath: Aktuelle Studie präsentiert Marketing-Tool für kleine Unternehmen, Interview

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Interview mit Maximilian Pohl, MeinHotspot

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Aktuelle Studie präsentiert Marketing-Tool für kleine Unternehmen

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Maximilian, stell´ Dich doch bitte einmal vor

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Ich bin 33. Geboren wurde ich in Halle/Saale und lebe seit meinem 3. Lebensjahr in Berlin. Ursprünglich habe ich Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der UdK in Berlin studiert. 2006 kam ich zum WLAN weil ich mich damals über die teuren Hotspots der Telekom geärgert habe. Seit dem widme ich mich diesem Thema sowohl von der technischen als auch von der Marketing-Seite. Mittlerweile bieten wir Lösungen für WLAN-Projekte aller Art bis hin zu Veranstaltungen und Marketing-Lösungen rund um das WLAN an. 

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Ihr habt eine Studie (siehe unten) zum Thema WLAN-Marketing herausgegeben. Mobilfunkprovider erhöhen fast monatlich ihr Datenvolumen. Warum siehst Du dennoch großes Potential?

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Der Datenbedarf erhöht sich seit der Einführung von mobilem Internet immer schneller als entsprechende Angebote. Mit VR, 8K-Streams und mehr Cloud-Anwendungen wird es auch so weiter gehen. Abgesehen davon profitieren meistens nur die Großsstädte von einer guten Mobilfunkinfrastruktur. Außerhalb der Städte sieht es oft ganz anders aus. Das Mobilfunksignal schwankt vielerorts enorm. Ein gut eingerichtetes WLAN steht dagegen für einen zuverlässigen Breitbandzugang. Wer z.B. arbeiten will erwartet und braucht WLAN weil es eine gewisse Erwartbarkeit bietet. Mobilfunk ist immer ein Hoffen auf Signal, Bandbreite und Datenvolumen. WLAN fühlt sich auch ein bisschen an wie zu Hause.

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Wie akquiriert ihr und wie monetarisiert ihr?

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Wir betreiben hauptsächlich Online-Marketing. Aus unserer Sicht ist das am effektivsten. Ein großer Teil unserer Akquise läuft mittlerweile auch über Empfehlungen unserer Kunden. Wir haben von Anfang an Funktionen immer eng zusammen mit unseren Kunden entwickelt und auf Service gesetzt. Wenn dadurch die Gäste glücklich sind und das WLAN so funktioniert wie der Kunde es sich vorstellt kann man sich auch über Empfehlungen freuen. Die Monetarisierung findet einfach über eine Servicegebühr statt. Wir haben immer schon auf eine Tarif-Matrix mit zig Varianten verzichtet. Es gibt einfach einen festen monatlichen Betrag je nach Größe des Hauses.

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Thema Haftung für Café´s und Hotels, die Ihr WLAN zur Verfügung stellen: Wie ist hier die aktuelle Rechtslage?

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Die Rechtslage ist in Deutschland immer das große Thema wenn es um WLAN geht. Einerseits will man einen möglichst niederschwelligen Zugang zu offenem WLAN schaffen und andererseits dürfen WLAN-Hotspots natürlich nicht zum rechtsfreien Raum werden. Das Ergebnis sind seit jeher fragliche Kompromisse. So sieht es auch jetzt aus. Kostenpflichtigen Abmahnungen auf Grundlage der Störerhaftung wurde seit Juni 2017 per Gesetz ein Riegel vor geschoben. Ersetzt wurde die Störerhaftung mit dem Anspruch auf Netzsperren. Findet ein Missbrauch stat kann der Betreiber gezwungen werden diese zu sperren. Das ist allerdings zunächst alles Theorie. Es bleibt abzuwarten wie Anwaltskanzleien und Gerichte nun bei realen Fällen reagieren und entscheiden. Nicht berücksichtigt sind dabei Fälle von schweren Straftaten. Hier ist natürlich immer der Anschlussinhaber auch der erste Ansprechpartner für Strafverfolgungsbehörden. Es gab und gibt jedoch genug Möglichkeiten um sich zu schützen. Es würde mich freuen, wenn man dieses leidige Thema in der öffentlichen Debatte endlich abhaken könnte und man sich eher dem Potentzial von WLAN für Geschäfteinhaber zuwendet. Denn das ist in Deutschland großteils ungenutzt und bietet daher noch echte Wettbewerbsvorteile. 

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Stefan Kny
Stefan Knyhttps://www.gruendermetropole-berlin.de
Stefan Kny schreibt über ausgewählte Startupthemen und Artikel, die Startups Wissen vermitteln sollen. Stefan ist Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins Paul F. Kontakt: stefan(at)gruendermetropole-berlin.de
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