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Tipps
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Effektives Arbeiten im Home-Office
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Auch wenn Home-Office nach absoluter Freiheit und Gemütlichkeit klingt, kann es die Nerven ganz schön belasten, alles selbst meistern zu müssen. Ohne Chef und Kollegen, wird zwar mehr Spielraum möglich – doch falsch genutzt, kann genau dieser zum gefürchteten Leistungskiller werden und Langeweile ist quasi vorprogrammiert! Damit Home-Office auch wirklich effektiv funktionieren kann, sollte man sich die folgenden Tipps in Sachen Arbeitsumfeld, Organisation und Arbeitsbewusstsein zu Herzen nehmen:
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Drei Tipps
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Tipp 1: das Arbeitsumfeld ist Voraussetzung
Nr. 1 für Effektivität
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Mit dem richtigen Arbeitsumfeld ist schon der erste wichtige Schritt zum Home-Office-Erfolg getan:
- Abgetrennter Büroraum: die Wahl des Arbeitsplatzes ist entscheidend für die spätere Arbeitsqualität. Das Gefährlichste beim Home-Office sind Ablenkungen. Mit einem abgetrennten Bereich verhindert man Vermischungen mit dem Privatleben.
- Hochwertige Ausstattung nutzen: sei es ein bequemer Stuhl mit verstellbarer Lehne und hoher Rückenlehne oder das technische Equipment – gespart werden soll hier nach Möglichkeit nicht. Eine schnelle Internetverbindung ist zusammen mit einem tadellos funktionierenden Laptop oder Stand-PC unbedingt notwendig.
- Die richtige Beleuchtung: um effizient zu arbeiten, ist besonders das Tageslicht ideal. Kunstlicht, wie durch Tageslichtlampen, ist bei indirekter Beleuchtung ebenfalls ausreichend. Allerdings sollte man nicht im Gegenlicht sitzen und das Licht sollte auch nie direkt auf den Bildschirm scheinen. Schlechtes Licht stört die Konzentration und ist zudem schlecht für die Augen.
- Ablenkungen verhindern: ein möglichst freier Raum ist förderlich für die Kreativität. Deshalb sollte auch an Bildern, Accessoires und generell an zu vielen Möbeln gespart werden. Der Raum wirkt sonst zu voll und einengend.
- Raum für Inspiration lassen: falls man sinnvoll Platz dafür einräumen kann, ist eine Inspirations-Ecke eine gute Idee. Dabei kann es sich um eine gemütliche Couch oder den Lieblingssessel handeln – wichtig ist die Möglichkeit eines Perspektivenwechsels, ohne sich in die Privaträume zurückzuziehen – denn das bringt wieder Ablenkungen.
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Tipp 3: Arbeitsbewusstsein fördert Leistungsbereitschaft
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Um im Home-Office auch wirklich produktiv zu sein, braucht es die Atmosphäre eines „echten“ Arbeitsplatzes:
- Privates von Geschäftlichem trennen: dieser Grundsatz beschreibt die wichtigste Einstellung in Sachen Home-Office. Eine solche Trennung inkludiert auch private E-Mail Konversationen, Anrufe oder sonstige Internet-Recherchen. Alles, das nicht arbeitsrelevant ist, wird in der Freizeit erledigt – sonst verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Privatem und Auszeiten werden sehr schwierig.
- Berufsbekleidung: diese mentale Taktik schafft das nötige Job-Feeling. Auch wenn die Pyjamas bequem sind, vermitteln sie das falsche Umfeld und eine unzureichende Arbeitseinstellung.
- Kernarbeitszeit bestimmen: genauso wie im Büro, ist eine Kernarbeitszeit sinnvoll, damit Kollegen, Freunde und Familie wissen, wann man arbeitet bzw. wann man erreichbar ist. So vermeidet man auch Unterbrechungen und arbeitet besser zusammen.
- Störfaktoren minimieren: Gerade der Arbeitsplatz sollte auch den Charakter eines Büros haben und deshalb frei von privatem Krimskrams sein. Auch den Fernseher nebenbei laufen zu lassen, gilt als Störfaktor, der aus dem Konzept bringt. Zum Thema Musik steht jeder anders – manche lenkt es ab, anderen hilft es zur Entspannung.
- Räumliche Trennung: Eine geschlossene Tür unterstreicht das Arbeitsbewusstsein zusätzlich und signalisiert auch für alle anderen Anwesenden: man ist jetzt „auf der Arbeit“ und will nicht gestört werden!
- Selbstlob: sich selbst Wertschätzung zu zeigen, hat einen enorm positiven Effekt auf die Arbeitsmotivation. Im Home-Office fehlt natürlich der Zuspruch von Kollegen, und auch die lobenden Worte eines Chefs. Auch wenn es heißt „Selbstlob stinkt“, im Home-Office ist es durchaus eine willkommene Antriebskraft!
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Tipp 2: Selbstorganisation bringt Arbeitsproduktivität
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Es ist erwiesen, dass zuhause Arbeitende mehr Leistung erbringen und konzentrierter arbeiten können. Doch um diesen Punkt zu erreichen, braucht es Konsequenz in Sachen Arbeitsmoral. Denn leider tendiert man auch dazu, länger zu arbeiten, als man eigentlich muss. So kann man seine neue Flexibilität sinnvoll nutzen:
- Routinen entwickeln: am besten sofort beginnen, wenn man sich im Büroumfeld befindet. So läuft man nicht Gefahr, noch aufzuräumen oder sich anderweitig aufzuhalten. Ein geregelter Tagesablauf mit festen Zeiten hilft dabei. Auch der Feierabend sollte nach Möglichkeit strikt eingehalten werden – am besten alle Geräte abschalten und den Arbeitsplatz räumen. Sonst kommt man eventuell später nochmal vorbei und macht weiter.
- Kräfte sinnvoll einteilen: jeder hat seine persönlichen Leistungshochphasen und diese sollten ganz gezielt zur Effektivitätssteigerung eingesetzt werden.
- Prioritäten setzen: sich Ziele zu stecken, hilft dabei, strukturiert zu arbeiten. Damit vermeidet man auch gekonnt weniger relevante Zwischentasks. To-Do-Listen sind hilfreich.
- Tools nutzen: mit gewissen Anwendungen für Smartphone und Computer, kann man das Home-Office besonders produktiv gestalten. Interessante Features haben beispielsweise folgende Tools: TomatoTimer, Rescuetime, SelfControl, toffl, Forest und Goal Tracker.
- Sinnvolle Pausen machen: die Arbeitsproduktivität kann durch richtige Pausen gesteigert werden. Dazu verlässt man am besten den Arbeitsbereich, macht sich eine Tasse Tee oder man macht ein paar Lockerungsübungen. Das Internet ist zum Regenerieren keine gute Idee. Wichtig ist vor allem, vom Arbeitsplatz wegzukommen.
- Regelmäßige Mahlzeiten: dieser Punkt ist nicht zu unterschätzen – Snacks sind gerade im Home-Office eine schwierig zu umgehende Versuchung. Dieses Essverhalten fördert Stress und bringt auf Dauer zusätzliche Kilos – außerdem verhindert es wichtige Pausen. Mittagspausen sind außerdem eine gute Möglichkeit, um aus dem isolierten Büro mal unter Leute zu kommen.
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Über der Autor:
Stefan Gassner ist Geschäftsführer des im österreichischen Zell am See angesiedelten Immobilienmaklerbüros SAGE
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