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Europa ist Deep-Tech: 200 europäische Scaleups im Rennen um die EIT Digital Challenge 2018

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Zum fünften Mal hat EIT Digital europäische Startups in der Wachstumsphase, sogenannte Scaleups, aufgerufen, sich für die EIT Digital Challenge zu bewerben. 200 Unternehmen aus 24 EU-Ländern sind dem Ruf gefolgt und haben ihre digitalen Technologien in fünf Kategorien eingereicht. Die meisten Bewerbungen kamen aus Deutschland, gefolgt von den UK, Italien und Österreich. Die Bewerber haben die Chance auf Wachstumsförderung in Höhe von 100.000 Euro, um ihre internationale Expansion zu unterstützen.

Im Mittelpunkt des Wettbewerbs stehen Deep Tech Innovationen – Spitzentechnologien, die auf einzigartigen wissenschaftlichen oder technologischen Entwicklungen beruhen und oft geschützt oder schwer reproduzierbar sind. Die Kategorien wurde von EIT Digital strategisch definiert, da sie wichtigsten digitalen Technologietrends widerspiegeln und hohes europäisches Führungspotenzial aufweisen.

„Deep Tech hat große Auswirkung auf die digitale Transformation in Europa, und es ist keine Überraschung, dass Digital Industry die beliebteste Kategorie mit den meisten Bewerbungen ist. Auch die digitale ‚Kernkategorie‘ Digital Infrastructure mit Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Cybersecurity und Konnektivität hat viele Bewerber angezogen“, fasst Chahab Nastar, Chief Research & Innovation Officer bei EIT Digital, die Ergebnisse zusammen. „Digital Cities und Digital Wellbeing sind gut ausbalanciert und unser neuester Bereich Digital Finance wächst stetig.“ 

In jeder Kategorie erhalten die beiden besten Unternehmen ein Jahr Unterstützung durch den EIT Digital Accelerator im Wert von 50.000 Euro. Zusätzlich erhält der Erstplatzierte jeder Kategorie 50.000 Euro Preisgeld. „Mit der Aufnahme von zehn Unternehmen in das Accelerator-Programm und Geldpreisen in Höhe von 250.000 Euro bietet die EIT Digital Challenge 2018 das umfassendste Preispaket aller Zeiten“, so Dominik Krabbe, EIT Digital Challenge Lead. „Wir sehen Top Scaleups unter den Bewerbern und freuen uns über das wachsende Interesse an dem Wettbewerb.“ Die Bewerber müssen sich nun in einer Vorauswahl durchsetzen, in der 25 Finalisten – fünf pro Kategorie – bestimmt werden. Diese werden zu einem finalen Event im Oktober in Brüssel eingeladen, wo sie sich einer internationalen Expertenjury stellen.

Seit 2014 hat sich die EIT Digital Challenge mit mehr als 1800 Bewerbungen aus allen 28 EU-Ländern als paneuropäischer Wettbewerb etabliert. Während sie sich zu Beginn an Early Stage Startups richtete, stehen nun erfolgreiche Wachstums-Startups – so genannte Scaleups – im Fokus, die bereit sind, ihr Geschäft international auszubauen. Im Durchschnitt erzielten die diesjährigen Bewerber einen Umsatz von 610.000 Euro im vergangenen Jahr, haben bereits mehr als 2 Millionen Euro Investitionen eingeworben und beschäftigen 21 Mitarbeiter.

Um ihr Geschäft in Europa und darüber hinaus weiter auszubauen, erhalten die Gewinnerteams ein Jahr lang internationale Wachstumsunterstützung durch den EIT Digital Accelerator. Der Accelerator besteht aus 40 erfahrenen Business Developern und Finanzexperten, die aus 13 Städten in ganz Europa sowie einem Hub im Silicon Valley operieren. Ihre Mission: Europäische Technologie-Unternehmen bei der Kundengewinnung und Kapitalbeschaffung zu unterstützen. Seit 2012 hat der Accelerator mehr als 270 Startups unterstützt, die insgesamt 400 Mio. EUR an Investitionen aufgebracht haben, wobei mehr als 90 Mio. EUR durch den Accelerator realisiert wurden. Im Global Accelerator Report 2016 von Gust belegt das Programm Platz 8 unter den Top 20 der Active Accelerators.

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Stefan Kny
Stefan Knyhttps://www.gruendermetropole-berlin.de
Stefan Kny schreibt über ausgewählte Startupthemen und Artikel, die Startups Wissen vermitteln sollen. Stefan ist Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins Paul F. Kontakt: stefan(at)gruendermetropole-berlin.de
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