Fisherman’s Friend gewinnt den Marken-Award 2023 in der Kategorie „Markenführung“ für die erfolgreiche Neuausrichtung der Marke in der jungen Zielgruppe.
„Sind sie zu stark, bist du zu schwach.“ So lautet der wohl bekannteste Werbeslogan von Fisherman’s Friend, der bis 2008 in Gebrauch war. Rund 15 Jahre später wurde er 2022 im Zuge einer Rückbesinnung und Neuinterpretation des originalen Markenkerns von der weltweit bekannten Süßwarenmarke wiederbelebt. Die Strategie, diesen auf eine neue, jüngere Zielgruppe auszurichten, ist bis heute von Erfolg gekrönt und wurde nun auch mit dem seit 2001 bestehenden Marken-Award der absatzwirtschaft und des Bundesverband Marketing Clubs (BVMC) ausgezeichnet. In der Kategorie „Markenführung“ konnte sich die großangelegte Marketing-Offensive mitsamt der Digitalkampagne und deren Gesicht, dem Deutschrapper Marteria, als Sieger durchsetzen.
Düsseldorf, August 2023. Am 16. August trat die Jury des jährlichen Marken-Awards in Düsseldorf zusammen, um exzellente Leistungen auf allen Stufen der Markenentwicklung auszuzeichnen. Für jede der drei Kategorien „Markenpersönlichkeit“, „Gesellschaftliches Engagement“ und „Markenführung“ stellten jeweils drei Finalisten ihre Projekte vor und standen der Jury Rede und Antwort, bevor es abends zur hybriden Preisverleihung überging.
Neben Robert Bosch und LBS war auch Fisherman’s Friend in der Kategorie „Markenführung“ im Rennen für die hervorragende Strategie hinter der Wiederbelebung des eigenen Retro-Slogans „Sind sie zu stark?“ und der von nachweisbarem Erfolg gekrönten digitalen Werbemaßnahmen. Ziel war es, die kultige Marke hierdurch neu auszurichten und sich gleichzeitig zum originalen Markenkern zu bekennen sowie sich diesem für die eigene Relevanz in der jüngeren Zielgruppe zu bedienen.
„Der neue Claim ruft Erinnerungen an die Vergangenheit wach, positioniert Fisherman’s Friend aber zugleich auf der Höhe der Zeit“, fasst Dirk Hohnberg, Marketing Director Fisherman’s Friend, die Absicht hinter der Neuausrichtung zusammen. Die Positionierung der Marke geschehe dabei durch den Dialog mit Kunden und den Aufruf zur individuellen Definition von Stärke. Diese könne heutzutage nämlich nicht mehr nur als Tugend verstanden werden, sondern sei so vielfältig wie jeder einzelne Kunde.
Die Bemühungen der Kultmarke haben sich bezahlt gemacht. In diesem Jahr erreichte Fisherman’s Friend den höchsten jemals gemessenen ungestützten Markenbekanntheitswert und stieg in der Zielgruppe mit 320.000 größtenteils jüngeren Neukäufern rasch zum bekanntesten Atemerfrischer Deutschlands auf. Aus den 14 verschiedenen, in Deutschland verfügbaren Geschmacksrichtungen, welche von Kirsche über Salmiak bis Minze & Eucalyptuts reichen, haben es besonders die fruchtigen Sorten den neuen Fans angetan.
Auch die aus Fachleuten verschiedenster Disziplinen bestehende Jury des Marken-Awards erkannte diese Leistung an und würdigte sie durch die Vergabe des renommierten Preises an die Pastillen-Marke.
Weitere Informationen unter www.fishermansfriend.de
Bild von links nach rechts: Christa Müller, Chefredakteurin absatzwirtschaft; Dirk Hohnberg, Marketing Director bei Fisherman’s Friend ;Jan Leiskau, Geschäftsführer von solutions by Handelsblatt Media Group
QuelleP UNKT PR GmbH