StartAllgemein„Mechanisch Paard“ als Zugpferd der Maker Faire

„Mechanisch Paard“ als Zugpferd der Maker Faire

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Das diesjährige Highlight auf der Maker Faire in Berlin kommt aus den Niederlanden. Der Vriendenkring Schenkels (dt.: Freundeskreis) um Jos Bosmans präsentiert dort sein „mechanisch Paard“. Der Freundeskreis blickt auf eine lange Tradition zurück. Seit 60 Jahren nimmt der Verein an einer kulturhistorischen Parade in der niederländischen Gemeinde Heeze teil, dem sogenannten „Brabantse Dag“ – und das bereits in der vierten Generation. Seit der Gründung durch Bosmans‘ Großvater hat sich der „Freundeskreis“ mittlerweile auf 150 Mitglieder vergrößert.

Die Idee für das „mechanische Paard“ brachte Hersteller Jos Bosmans das Thema des diesjährigen „Brabantse Dag“. Die Ausstellungsstücke sollten sich dort rund um die Entstehung der ersten Raiffeisenbank drehen. Bei der Recherche für seine Attraktion stieß Bosmans im Internet auf das Strandbeest von Theo Jansen. Dies lieferte die nötige Inspiration für das Rostpferd und vor allem für den Bewegungsmechanismus. Dabei sind alle Teile so miteinander verbunden sind, dass sie durch eine einzige Bewegung angetrieben werden. Bosmans zeichnete zuerst alle Bauteile in 3D. Der anschließende Bau dauerte knapp 3 Monate. Das Ergebnis ist ein riesiges rollendes Rostpferd aus Eisen. Der rund zwei Tonnen schwere Koloss misst 2,5 Meter in der Breite und 6 Meter in der Länge. Die Beine lassen sich in Anlehnung an den Jansens Mechanismus bewegen. Auch der Kopf kann gesenkt und gehoben werden. Die Höhe des Pferdes variiert so zwischen 4,65 Metern und 7 Metern.

Neben dem mechanischen Pferd sind weitere internationale Maker vertreten. Robotika Vallauri aus Italien ist gleich mit vier Projekten dabei. Darunter ein Roboter namens N.I.C.H. Er wurde zur Unterstützung älterer Menschen konstruiert und macht sie beispielsweise auf die Einnahmezeiten ihrer Medikamente aufmerksam.

Das Ticket für die Konferenz von 10:30 Uhr (Einlass ab 10 Uhr) bis 15:30 Uhr kostet 75 Euro, der Zutritt zur Maker Faire bis 18 Uhr ist inklusive. Besucher, die nicht an der Konferenz teilnehmen möchten, können am Freitag von 14 bis 18 Uhrfür 30 Euro den Preview-Day nutzen, um sich über die verschiedenen Projekte der Aussteller zu informieren.

Bestellungen sind ab sofort über die Webseite maker-faire.de/berlin möglich. Hier gibt es auch Tickets für die beiden Publikumstage am 18. und 19. Mai (10 bis 18 Uhr).

Die Maker Faires stehen unter der Schirmherrschaft des Bundesbildungsministeriums.

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Stefan Kny
Stefan Knyhttps://www.gruendermetropole-berlin.de
Stefan Kny schreibt über ausgewählte Startupthemen und Artikel, die Startups Wissen vermitteln sollen. Stefan ist Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins Paul F. Kontakt: stefan(at)gruendermetropole-berlin.de
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