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PM
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- Die Bewerbungsphase für das Merck Accelerator Programm 2019 hat begonnen
- Bis zu 10 Startup-Teams ziehen ins Innovation Center am Hauptsitz von Merck in Darmstadt ein
- Enge Zusammenarbeit mit Merck Experten schafft neue Möglichkeiten für nachhaltige Geschäftspartnerschaften
- Zum ersten Mal haben Accelerator-Teams die Möglichkeit, das Programm im China Innovation Hub Accelerator in Shanghai zu verlängern
Darmstadt, Deutschland, 12. Juli, 2018 – Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, hat heute die Bewerbungsphase für die 7. Runde seines Accelerator-Programms eröffnet. Das Programm findet von Mitte Januar bis April 2019 im Merck Innovation Center in Darmstadt statt. Startups aus aller Welt sind eingeladen, sich bis zum 30. September 2018 zu bewerben.
Neben den Kernbereichen Life Science, Performance Materials und Healthcare sucht Merck nach Startups aus weiteren Industriefeldern, wie etwa zukunftsfähigen Technologieprodukten mit Biosensorik, neuen Plattformen und Precision Farming. Das Hauptziel des Accelerator-Programms im Jahr 2019 wird es sein, nachhaltige Geschäftspartnerschaften mit Merck zu bilden. Ausgewählte Bewerber haben zudem die Möglichkeit, ihre Teilnahme am Programm mit einem Aufenthalt im Innovation Hub Accelerator in Shanghai zu verlängern.
In den vergangenen Runden des Accelerators ist das Kooperationspotential zwischen Merck und den beteiligten Startups stetig gewachsen.
Daher liegt der Schwerpunkt des Programms 2019 auf der Stärkung und Förderung dieser Kooperationen. Der Standort des Innovation Centers am Hauptsitz von Merck in Darmstadt ist das ideale Umfeld für die Förderung solcher Partnerschaften, da die hauseigenen Experten von Merck eng mit den Startup-Teams zusammenarbeiten können. Durch diese Möglichkeiten der Zusammenarbeit innerhalb des Merck Accelerators profitieren sowohl Merck als auch Startups von Austausch und gegenseitiger Unterstützung.
Ab 2019 haben die ausgewählten Startup-Teams weiterhin die Möglichkeit, ihre Teilnahme am Merck Accelerator-Programm innerhalb des Innovation Hub Accelerators in Shanghai um bis zu drei weitere Monate zu verlängern. Das maßgeschneiderte Programm in China bietet Startups Mentoring-Sitzungen zum Einstieg in den chinesischen Markt und behandelt Themen wie lokale Kundenansprüche, behördliche Angelegenheiten und lokalisierte Geschäftsmodelle. Startup-Teams können so ihre Geschäftsstrategien anpassen und durch Netzwerkveranstaltungen in China weitere Einblicke und Kontakte gewinnen.
Michael Gamber, Leiter des Merck-Innovationszentrums, kommentierte: „Für uns steht die Kooperation mit den Startups im Vordergrund. Seit dem letzten Intake arbeiten aktuell sechs Startups gemeinsam mit Merck an einzelnen Projekten. Wir wollen auch zukünftig potenzielle Partner finden, die mit uns gemeinsam die Zukunft gestalten. Diesen Ansatz denken wir auch global weiter – unsere Expansion nach China gibt Startups die Chance, den chinesischen Markt zu erschließen.“
Startups können sich bis zum 30. September über die Merck Accelerator Website bewerben. Im Januar 2019 werden bis zu zehn ausgewählte Teams in das kürzlich eröffnete Innovation Center in Darmstadt einziehen, um ihre Projekte im Verlauf dreier Monate weiterzuentwickeln. Sie profitieren von Freiraum und einem „Makerspace“ mit Rapid-Prototyping-Laboren.
Über das Accelerator-Programm
Das Merck Accelerator-Programm unterstützt Startups, die sich auf die Bereiche Healthcare, Performance Materials, Life Science und weitere Suchfelder wie Bio-Sensing und Interfaces sowie Precision Farming konzentrieren. Die teilnehmenden Startup-Teams erhalten eine finanzielle Unterstützung von bis zu 50.000 Euro und erhalten Zugang zu modernen Arbeitsplätzen im neuen Merck Innovation Center. Darüber hinaus profitieren sie von einem Netzwerk von über 50.000 Experten aus 66 Ländern sowie von Mentoring durch das Senior Management von Merck, maßgeschneiderten Coaching-Sitzungen und der Teilnahme an inspirierenden Veranstaltungen. Darüber hinaus haben ausgewählte Startups die Möglichkeit, ihren Aufenthalt im Programm durch den Beitritt zum China Innovation Hub in Shanghai zu verlängern.
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