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Warum demonstriert EY IoT?

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Am 9.2.2017 wurde ich von EY zum jährlich stattfindenden Get-together der deutschen Venture Capital und Start-up Szene über den Dächern Berlins eingeladen. Im Rahmen des von EY initiierten Networking-Events  wurde die neueste Studie „Venture Capital and Start-ups in Germany 2016“ (PDF) mit aktuellen Trends und Herausforderungen vorgestellt. In den Vorjahren lauschten die Besuchern Heiko Rauch (Co-Founder Zanox AG), Sebastian Bielski (Chief Strategy Officer Delivery Hero) und Florian Pautner (CFO SevenVentures). In diesem Jahr stand  ein Praxisbericht von Nikolas Samios, Chief Investment Officer German Startups Group auf dem Programm (aufmerksame Follower sahen meinen Beitrag bei facebook und Twitter).

Nachdem ich meinen Mantel an der Gaderobe abgegeben habe, sah ich schon eine Traube Menschen, die sich um einen Tisch mit „Lego-Robotern“ versammelten und interessiert zuhörten, was hier genau passiert. Coole Technik und Lego sind nicht die ersten Assoziationen die man mit EY verbindet. Was mich am Tag darauf dazu brachte, EY die Fragen zu stellen: 

Warum demonstriert EY IoT?

Die Antwort kam prompt:

 Um unseren Kunden zu zeigen, was wir auf technischer Ebene erreichen können. Ein Demonstrator ist hier viel einprägsamer als eine PowerPoint Präsentation. Außerdem sind wir überzeugt, dass wir im IoT- Umfeld die Qualität unserer Beratung durch unsere technischen Kompetenzen enorm steigern können. So ist die Unterstützung unserer Kunden im Bereich Strategie weiterhin eine Kernkompetenz, welche durch unsere Erfahrungen bei der technischen Umsetzung sinnvoll ergänzt wird. Wir stellen dadurch sicher, dass die Realisierbarkeit und Wirtschaftlichkeit von IoT-Projekten und/oder Pilotprojekten gewährleistet wird.

 

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Mal abgesehen davon, dass der übliche Smalltalk: Wie ist das Wetter? Sind Sie gut angekommen? auch nicht die Gesprächsthemen sind von denen ich meinen Kollegen am nächsten Tag erzählen werde.

Dass jede Branche sich weiterentwickeln muss brachte für mich die zweite Frage auf den Tisch:

 Welche neuen Wege geht EY?

EY hat über die letzten Jahre in Deutschland großen Erfolg im Bereich Advisory Services und im spezifischen ‚Performance Improvement‘ und ‚Supply Chain Management‘ vorzuweisen. Durch den steigenden wirtschaftlichen und strategischen Einfluss der Themen Internet of Things und Industrie 4..0 in großen Teilen der Industrie wurde beschlossen, diese Themen durch Experten abzudecken um unsere Kunden fachkundig beraten zu können. Der neue Weg den wir bestreiten besteht darin, für unsere Kunden ein interdisziplinäres Team aus Betriebswirtschaftlern und Ingenieuren unterschiedlicher Disziplinen aufzustellen, welche sowohl individuelle IoT-Strategien ausarbeiten können, als auch auf technischer Ebene beispielsweise bei der Evaluierung von IoT-Plattformen unterstützen.

Ein paar Schlagworte mit denen wir uns als IoT-Team bei EY auf strategischer und technischer Ebene auseinandersetzen sind: 

– Big Data, Advanced Analytics und Machine Learning

– Virtual und Augmented Reality

– Advanced Robotics, Autonomous Transport Systems

– Machine2Machine (M2M) Communication

– 3D Printing, Additive Manufacturing

– Device Cloud Monitoring und Controlling

– Robotic Process Automation

 Wir arbeiten außerdem häufig mit Startups zusammen und sehen uns dort als Schnittstelle zwischen etablierten Unternehmen und flexiblen Startups.

Ich bedanke mich für das interessante Event und bei Herrn Kortmann, der meine Fragen schnell beantwortete. Bis in Kürze.

Stefan Kny

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Stefan Kny
Stefan Knyhttps://www.gruendermetropole-berlin.de
Stefan Kny schreibt über ausgewählte Startupthemen und Artikel, die Startups Wissen vermitteln sollen. Stefan ist Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins Paul F. Kontakt: stefan(at)gruendermetropole-berlin.de
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