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Innovation bekommt zentrale Stellung unter dem Dach von E.ON

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 Innovation bekommt zentrale Stellung unter dem Dach von E.ON

  • Mit der Gründung einer Innovations-Einheit treibt der E.ON- Konzern den begonnenen Wandel zur digitalen und nachhaltigen Energiewelt mit neuen Lösungen voran.
  • Die E.ON Innovation verfolgt in vier Innovationsbereichen einen 360-Grad-Ansatz, mithilfe dessen interne Innovationen und externe Kooperationen unter einem Dach gebündelt werden.
  • Kernelemente der neuen Ausrichtung sind der Aufbau von Innovations-Netzwerken sowie globalen Partnerschaften mit Startups, Blue Chips/Technologiekonzernen, Universitäten und weiteren Institutionen.

Innovation findet ein neues Zuhause im E.ON-Konzern. Im Zuge der Übernahme von innogy hat E.ON eine Einheit geschaffen, die innovative Projekte und Partnerschaften identifiziert und validiert. Die E.ON Innovation bewertet als konzerneigene Innovationsplattform die neuesten Entwicklungen im Energiebereich und darüber hinaus. Sie bündelt interne Innovation, externe Partnerschaften sowie Research & Technology und stärkt E.ONs Kooperationen mit anderen innovativen und globalen Unternehmen, Startups, Universitäten, weiteren Institutionen und Vordenkern. Mit diesem 360-Grad-Ansatz verfolgt E.ON das Ziel, sich als Vorreiter einer nachhaltigen Transformation der Energielandschaft zu etablieren. Die neue Innovationseinheit hat ihren Sitz in Essen und betreibt Standorte in Europas Startup-Hub Berlin sowie in Tel Aviv (Israel) und dem Silicon Valley (USA). Geleitet wird sie von Kerstin Eichmann, Vice President Partnerships & Acceleration, und Mark Ritzmann, Vice President Innovation Domains. Um die neue Welt der Dekarbonisierung, Digitalisierung und Dezentralisierung zu gestalten, bedarf es einer Kultur der Innovation, die sich auch in der Weiterentwicklung von Organisationsstrukturen äußert. E.ON Innovation bündelt und erweitert hier Ansätze der vormaligen Innovations-, F&E- und Startup-Programme von E.ON und innogy. Innovative Technologien und Geschäftsmodelle entstehen zukünftig zunehmend durch sektorübergreifende Kooperationen und offene Partnerschaften. In einem umfassenden Innovations-Ökosystem werden vielversprechende Entwicklungen identifiziert, getestet und anschließend von E.ON Innovation zusammen mit den operativen Konzerneinheiten implementiert. Insgesamt sollen innovative Produkte schneller in den Markt gebracht und skaliert werden. Darüber hinaus wird E.ON Innovation weiterhin Kooperationen mit Universitäten vorantreiben, insbesondere die langjährige Partnerschaft mit dem E.ON Energy Research Center der RWTH Aachen. Die Rolle des Research Center ist die eines Innovationstreibers, um Trends frühzeitig zu erkennen und eine zügige Umsetzung auf dem Weg zu einer dezentralen, digitalen und vor allem CO2-freien Energiewelt zu erreichen. Die Digitalisierung aller Lebens- und Arbeitsbereiche sorgt zusammen mit der Nutzung neuer Technologien dafür, dass sich traditionelle Grenzen zwischen den Industriezweigen auflösen. Darin besteht eine Wachstumsperspektive. Neue Geschäftsmodelle und die Nachfrage nach maßgeschneiderten Kundenlösungen eröffnen der Energiebranche die Chance, in andere Segmente hineinzuwirken. E.ON Innovation hat dahingehend vier Innovationsbereiche definiert: Industrie-Automatisierung und Elektrifizierung, Energienetze und Quartierslösungen, vernetzte Mobilität sowie vernetztes Leben. E.ON besitzt als einer der größten Verteilnetzbetreiber und Energie- versorger Europas eine gute Ausgangsposition, die Energiewende an- zuführen. Mit den vier Innovationsbereichen der neuen Einheit geht der E.ON-Konzern über die traditionelle Energieversorgung hinaus und erschließt vor dem Hintergrund der Sektorenkopplung neue Geschäftsfelder: Industrie, Verkehr, Gebäude oder Infrastruktur. E.ONs innovative Lösungen tragen dazu bei, die Industrie branchenübergreifend auf einen grünen Wachstumskurs zu bringen. Insbesondere in Zeiten von Corona unterstreicht Thomas Birr, Chief Strategy & Innovation Officer, den Stellenwert von Nachhaltigkeit und Klimaschutz: „Die Umsetzung der Energiewende bleibt zentral – und dafür ist eine innovationsgetriebene strategische Unternehmensentwicklung unver- zichtbar.“ Der Anspruch ist klar: In Fragen der strategischen Innovation ist E.ON der natürliche Ansprechpartner.

Hintergrund
Vier Innovationsbereiche für eine nachhaltige Transformation der Energielandschaft
Im Bereich „Industry Automation and Electrification“ treibt E.ON Innovation zukünftig Neuerungen im industrieübergreifenden B2B-Geschäft voran. Digitale Vernetzung und datenbasierte Interaktion bilden die Grundlage für das innovative Wirtschaften von morgen. Um Mehrwert für die Kunden zu erzeugen, wird dabei auch ein Augenmerk auf die Sicherheit und Integrität der zugrundeliegenden technologischen Infrastrukturen gelegt. „Energy Communities and Networks“ stellt neue Lösungen für eine dezentralisierte Energiewelt bereit. Hier treten Kunden zunehmend als Akteure auf, indem sie von alleinigen Konsumenten zu Produzenten und Händlern von Energie werden. Zudem nimmt die Anzahl erneuerbarer Energieressourcen ständig zu, was innovative Wege zu deren Integration in die Netze erfordert. Indem E.ON Innovation die Energiewende schneller und günstiger gestaltet, werden Bürger und Energie- gemeinschaften gestärkt. „Networked Mobility“ trägt dem Zusammenwachsen von Energie– und Automobilindustrie durch Elektrifizierung der Mobilität Rechnung. Entscheidend für den Fortschritt und die Durchsetzung der Elektromobilität sind Verbesserungen in der Infrastruktur. Zur Steigerung der Qualität von Ladevorgängen wird der Einsatz neuer Technologien wie Künstliche Intelligenz und Robotik vorangetrieben. „Connected Life“ schließlich ist ein Bereich, der sich auf die Entwicklung smarter Lösungen im privaten Haushalt konzentriert, um Kunden so die Vorteile der vernetzten Energiewelt zu bieten. Mit einer Vielzahl von einfachen und komfortablen Internet-of-Things-Anwendungen lässt sich der Energieverbrauch von Haushalten optimieren, sogar Energieautonomie verwirklichen. Damit leisten solche B2C-Lösungen einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit.

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Stefan Kny
Stefan Knyhttps://www.gruendermetropole-berlin.de
Stefan Kny schreibt über ausgewählte Startupthemen und Artikel, die Startups Wissen vermitteln sollen. Stefan ist Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins Paul F. Kontakt: stefan(at)gruendermetropole-berlin.de
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