StartHHLThe Power of HHL - Kathrin Weiß

The Power of HHL – Kathrin Weiß

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07-Kathrin Weiß

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Mein Name ist Kathrin Weiß, ich bin Mitgründerin und Geschäftsführerin von tausendkind. tausendkind ist der in Deutschland führende Onlineshop für qualitativ hochwertige Baby- und Kinderprodukte. Wir bieten über 60.000 Produkte von über 600 großen und kleinen Marken an, in einer breiten Kategorienvielfalt, wie z.B. Mode, Schuhe, Spielzeug, Möbel und Bücher. Neben der Sortimentsvielfalt begeistern wir unsere Kunden durch ein einzigartiges Shoppingerlebnis: Suchen und schnelles Finden wird durch eine intuitive Navigation und eine Vielzahl an Filtern genauso unterstützt wie inspirierendes Herumstöbern zu bestimmten Anlässen oder Themen. 

Bevor ich tausendkind 2010 gegründet habe, war ich sieben Jahre lang bei McKinsey als Beraterin tätig. Meine Schwerpunkte lagen dabei in der Produktentwicklung in der Medien- und Telekommunikationsindustrie. Davor habe ich an der HHL mit den Schwerpunkten Entrepreneurship und Marketing studiert. An der RWTH Aachen habe ich zum Thema Entrepreneuership promoviert. Man sieht also, dass das Thema Entrepreneurship bzw. die Kreation von Neuem hat mich schon immer begeistert hat!

 

Inzwischen habe ich drei Kinder, im Alter von 7, 5 und 2 Jahren.

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Die Idee zu tausendkind ist mir 2008 gekommen. Ich habe sie dann ein Jahr mit mir herumgetragen, bevor ich die ersten konkreten Schritte zur Vorbereitung der Gründung unternommen habe. Im Frühjahr 2010 ist Anike dazu gekommen, im Herbst 2010 haben wir dann gegründet. Seitdem ist viel passiert und es gab unzählige Herausforderungen. Eine der größten war, als eine Finanzierungsrunde wenige Tage vor Weihnachten geplatzt ist. Ein positiver Meilenstein dagegen war, als wir letztes Jahr das erste Mal den Monat positiv abgeschlossen haben.

[/et_pb_blurb][et_pb_blurb title=“Warum ist die HHL Deiner Meinung die beste Wahl, wenn man sein eigenes Start-up gründen möchte?“ admin_label=“Blurb“ _builder_version=“3.3.1″ header_font=“Arimo|on|||“ body_font=“Open Sans||||“ body_text_color=“#666666″ body_font_size=“16″ body_line_height=“1.3em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_padding=“|||30px“ inline_fonts=“Arimo“]

An der HHL wurde ich vom Gründergeist gepackt. Um mich herum entstanden viele Gründungen, von Studenten wie Alumni. Gleichzeitig konnte ich Entrepreneurship als Vertiefungsfach wählen und so auch die theoretische Seite etwas besser verstehen. Es war also quasi ein 360° Gründungsprogramm. Und seit meiner Studienzeit ist viel passiert –  zweihundert Gründungen mehr, ein Gründer als Rektor. Welchen besseren Ort sollte es also geben, um nicht nur inspiriert, sondern auch aufs Berufsleben optimal vorbereitet zu werden?

[/et_pb_blurb][et_pb_blurb title=“Deine drei entscheidendsten Learnings im aktuellen Job??“ admin_label=“Blurb“ _builder_version=“3.3.1″ header_font=“Arimo|on|||“ body_font=“Open Sans||||“ body_text_color=“#666666″ body_font_size=“16″ body_line_height=“1.3em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_padding=“|||30px“ inline_fonts=“Arimo“]

 

  • Finanzierungsrunden dauern immer länger als man denkt: Wir haben einige hinter uns und sind immer wieder überrascht, wie lange sich am Ende alles hinzieht. Man kann gar nicht früh genug damit starten
  • Ab einer gewissen Größe muss man aktiv in die Firmenkultur investieren: Die Dynamik und den positiven Spirit der ersten Jahre beizubehalten ist kein Selbstläufer, wenn man wächst. Wir sind jetzt gut 100 Leute und natürlich ist vieles anders als zu Beginn. Wir müssen z.B. Prozesse standardisieren, um zu skalieren, mehr Regeln für die Mitarbeiter schaffen. Gleichzeitig wollen wir aber so dynamisch und hoch motiviert bleiben wie zu Beginn. Im Management müssen wir daher aktiv Konzepte entwickeln und umsetzen, damit wir diesen Spagat hinbekommen.
  • Potenzial vor Know-How: Gerade für junge Unternehmen ist es oft viel wertvoller, hoch motivierte, schnell lernende Leute einzustellen als Leute „satte“ mit viel Know-How. Das nötige Wissen kann man sich auch anders ins Unternehmen holen. Den Drive und die Lernfähigkeit dagegen nicht.

[/et_pb_blurb][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_2″ _builder_version=“3.0.47″ column_padding_mobile=“on“ parallax=“off“ parallax_method=“off“][et_pb_blurb title=“Die aktuellen Zukunftspläne?“ admin_label=“Blurb“ _builder_version=“3.3.1″ header_font=“Arimo|on|||“ body_font=“Open Sans||||“ body_text_color=“#666666″ body_font_size=“16″ body_line_height=“1.3em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_padding=“||10%|30px“ inline_fonts=“Arimo“]

tausendkind soll zum wichtigsten One-Stop-Shop in der DACH-Region werden. Jede Mutter, der Qualität wichtig ist und die etwas für Ihr Baby oder Kind sucht, soll als erstes an tausendkind denken.

 

Ich persönlich möchte mit tausendkind weiter wachsen und lernen. Gemeinsam mit Anike, Jörn und dem Team möchte ich tausendkind mit guten Ideen wachsen lassen und in die Profitabilität führen und dabei täglich viel Spaß haben!

[/et_pb_blurb][et_pb_blurb title=“Warum scheitern aus Deiner Sicht die meisten Start-ups?“ admin_label=“Blurb“ _builder_version=“3.3.1″ header_font=“Arimo|on|||“ body_font=“Open Sans||||“ body_text_color=“#666666″ body_font_size=“16″ body_line_height=“1.3em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_padding=“||10%|30px“ inline_fonts=“Arimo“]

Ich glaube, die Fälle des Scheiterns lassen sich nicht über einen Kamm scheren. Die Gründe sind sehr vielfältig und reichen von Produkten, für die es keine Zielgruppe gibt, chaotischem Operations-/Datenmanagement, über Managementteams, die sich zerstreiten,  bis hin zu Finanzierungsrunden, die kurzfristig scheitern.

 

[/et_pb_blurb][et_pb_blurb title=“Welche Tipps und Ratschläge kannst Du Studenten und angehenden Gründern mit auf den Weg geben?“ admin_label=“Blurb“ _builder_version=“3.3.1″ header_font=“Arimo|on|||“ body_font=“Open Sans||||“ body_text_color=“#666666″ body_font_size=“16″ body_line_height=“1.3em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_padding=“||10%|30px“ inline_fonts=“Arimo“]

 

 

  1. Findet einen Mitgründer, dem Ihr wirklich vertraut. Zu zweit kann mal viel leichter durch schwierige Zeiten gehen. Allerdings nur, wenn man wirklich gut zusammenhält und ein ganz enges Team ist.
  2. Startet Euer Unternehmen nur, wenn es schon einen Markt für Euer Produkt gibt oder Ihr super gut finanziert seid. Mit wenig Geld Nachfrage zu kreieren und zu bedienen ist schwierig.
  3. Plant für eine Finanzierungsrunde ausreichend Zeit ein. Sie dauert immer länger als man denkt.

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Den Tag mit der Familie genießen und richtig abschalten. Am Abend dann einmal in die Mails schauen, um zu checken, ob etwas Wichtiges noch vor Wochenstart am nächsten Morgen getan werden muss.

[/et_pb_blurb][et_pb_text _builder_version=“3.0.106″]          Vielen Dank für das Interview! [/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section]

Stefan Kny
Stefan Knyhttps://www.gruendermetropole-berlin.de
Stefan Kny schreibt über ausgewählte Startupthemen und Artikel, die Startups Wissen vermitteln sollen. Stefan ist Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins Paul F. Kontakt: stefan(at)gruendermetropole-berlin.de
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