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Das Ruhrgebiet auf dem Weg zur Gründermetropole

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PM

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Das Ruhrgebiet auf dem Weg zur Gründermetropole – wenn Startups aus Berlin und Tel Aviv ins Ruhrgebiet wollen.
4 Startups setzen sich gegen eine starke Konkurrenz durch und bilden den ersten batch im Universal Home Accelerator.

Nach einer Vorauswahl kämpften 8 spannende Gründerteams am 27. Februar in Dortmund um die begehrten Plätze in Deutschlands ersten Smart Home Accelerator. Bei dem „Selection Day“ pitchten die Gründerteams ihre Ideen vor einem ausgewählten Juroren- Kreis und stellten sich im Anschluss den kritischen Fragen der Experten.

4 Startups werden Anfang April in den ersten batch des neu aufgelegten Universal Home Accelerator aufgenommen, welcher sich als einziger deutscher Accelerator speziell auf die Themen Smart Home und Smart Living konzentriert.
Zwei internationale und sechs deutsche Startups durften ihre Ideen in Live Pitches vor den Accelerator Mentoren und ausgewählten Juroren präsentieren und mussten sich anschließend in kleinen Gesprächsrunden den kritischen Fragen der Jury stellen. Auf Grund des bereits zu Beginn hohem Interesse, ging dem Selection Day bereits ein standardisiertes Auswahlverfahren voran, aus dem 8 Bewerber zu dem Event eingeladen wurden.

Die ausgewählten 4 Startups dürfen nun im ersten Universal Home Accelerator batch Platz nehmen und werden ab April für drei Monate intensiv in der Weiterentwicklung ihrer Geschäftsideen und der Skalierung ihrer Geschäftsmodelle durch den Accelerator unterstützt. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf die individuelle Förderung der jungen Unternehmen. Zum Programmstart wird gemeinsam analysiert, in welchen Bereichen die Startups Unterstützung benötigen. Mit einem individuellen Fahrplan treten die Teams dann die 3- monatige Programmphase an.

Diese Startups konnten sich für den ersten batch qualifizieren:

  • HomeBeat.live, Berlin
  • KUGU, Berlin
  • MTtech, Israel (Tel Aviv)
  • ViSenSys,

Dortmund Die Attraktivität des Programms wird aus den zahlreichen überregionalen und auch internationalen Bewerbungen bestätigt. So haben es zwei Startups aus Berlin und ein Startup aus Tel Aviv, bekannt als die Gründermetropolen, in den ersten batch des im Ruhrgebiet ansässigen Universal Home Accelerators geschafft.

„Die hohe Qualität der Bewerbungen und die vielfältigen Geschäftsmodelle der Startups für unseren ersten batch haben gezeigt, welchen Stellenwert die Themen Smart Home und Smart Living auch in der Startup-Welt bereits eingenommen haben. Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Startups in den nächsten drei Monaten mit unserem Accelerator die Möglichkeit geben können, ihre Visionen weiter voran zu treiben und mit uns gemeinsam das „Leben in der Zukunft“ schon bald Realität werden zu lassen“,

so das Fazit von Patrick Kitzinger, Program Manager Universal Home Accelerator.

Über HomeBeat.live:

HomeBeat.Live ermöglicht das Aufsetzen einer Community für ein Gebäude innerhalb von wenigen Minuten, um eine starke Hausgemeinschaft aufzubauen und dabei gleichzeitig die Verwaltung zu unterstützen. Mehr über HomeBeat.live unter: https://homebeat.live/

Über KUGU:

KUGU verbindet Smart Home Technologie mit Gebäudemesstechnik. Dadurch kann KUGU unnötigen Energieverbrauch bei Heizung, Strom und Nutzerverhalten identifizieren und Einsparungen erzielen. Mehr über KUGU: https://www.kugu-home.com/

Über MTtech:

Kisense is the first ever smart kitchen on the market – with added integrated technology – Kisense will make you want to spend more time in your new, interactive and adaptable kitchen. Find out more about the exciting ways your kitchen could interactively work for you. Mehr über MTtech: http://www.mttechs.com/

Über Visensys:
ViSenSys entwickelt intelligente Beobachter für die Automatisierung menschlicher Beobachtung. Die bildverarbeitende Software kann in die Kamerasysteme der Kunden integriert werden und ermöglicht so dem Kunden eine effizientere Personalauslastung und eine erhöhte, automatisierte Sicherheit. Mehr über ViSenSys: http://www.visensys.de/

Über Universal Home:

Universal Home ist ein Zusammenschluss von technologisch führenden Unternehmen, die sich für eine bessere Zukunft einsetzen. Gegründet wurde das Netzwerk 2007. Es bietet eine Plattform für seine Mitglieder, um untereinander zu kommunizieren, interdisziplinär zu arbeiten und innovative Ideen zu entwickeln. Wie das vernetzte Wohnen in der Zukunft, im Jahr 2030, aussehen könnte, zeigt der Universal Home Film „Visions of Living“. Vor allem die kreative und persönliche Atmosphäre charakterisiert das Netzwerk und seine Arbeitsweise, wie im Universal Home Imagefilm anschaulich zu sehen ist. Aus der Zusammenarbeit der Mitglieder sind bereits konkrete Projekte entstanden. Unter anderem wurde so der Universal Home Tisch entwickelt – eine Designstudie zum Esstisch von Morgen, bei dem Tisch und Gebäudetechnik kommunizieren. Zahlreiche weitere Konzepte werden entwickelt, bei denen bisher getrennte Produktwelten zusammenwachsen. Im Universal Home Netzwerk engagieren sich die Unternehmen Brumberg, Dornbracht, GIRA, innogy, MEDION, MIELE, Poggenpohl, STEINEL, Syzygy, Turck duotec, Vaillant, Vivawest und WMF. Mehr über Universal Home: http://universalhome.de/start.html

Über den ruhr:HUB

Als gemeinschaftliche Initiative von sechs Ruhrgebietsstädten und der Business Metropole Ruhr ist der ruhr:HUB die zentrale Anlaufstelle für die digitale Wirtschaft in der Region. Eine wesentliche Aufgabe ist hierbei die Verknüpfung von Startups mit der etablierten Wirtschaft sowie die Entwicklung einer Gründerkultur. Darauf abzielend bietet der ruhr:HUB eine Vielzahl spezifischer, zielgerichteter Services für beide Zielgruppen. http://hub.ruhr/

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Stefan Kny
Stefan Knyhttps://www.gruendermetropole-berlin.de
Stefan Kny schreibt über ausgewählte Startupthemen und Artikel, die Startups Wissen vermitteln sollen. Stefan ist Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins Paul F. Kontakt: stefan(at)gruendermetropole-berlin.de
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Lesetipp Readly: Wirtschaftsmagazin Paul F

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