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The Power of HHL – Christoph Behn

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02-Christoph Behn

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Ich bin Christoph Behn, Gründer und CEO. 2010 habe ich nach meinem Ausstieg aus der Unternehmensberatung kartenmacherei.de gegründet und in wenigen Jahren zum europäischen Marktführer mit 150 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von über 30 Millionen Euro gebootstrapped. 

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Ich wusste schon immer, dass ich Unternehmer sein will. Nach meinem Master an der HHL bin ich allerdings erstmal für 5 Jahre als Berater zu Bain & Company gegangen, um Erfahrung zu sammeln. 2010 war es dann soweit: Zusammen mit meiner Frau brachten wir auf unserem Dachboden kartenmacherei.de an den Start.

Wir haben damals alles selbst gemacht: Vom Kartendesign bis zum Kundenservice. Durch unseren hohen Anspruch an Qualität und unseren absoluten Kundenfokus haben wir uns erst bei den Kunden und dann auch relativ schnell in der Branche durchgesetzt. Heute beschäftigen wir 150 Mitarbeiter, mit denen wir nicht nur unser Kerngeschäft kontinuierlich weiterentwickeln, sondern ein Netzwerk an weiteren Unternehmen aufbauen, die sich zum Ziel gesetzt haben, das Leben der Kunden schöner und einfacher zu machen.

Der Aufbau des Unternehmens war eine wahnsinnig aufregende und anstrengende Aufgabe und ist sicher einer unserer größeren Erfolge. Den größten Erfolg würde ich allerdings darin sehen, dass wir uns nie auf unseren Lorbeeren ausruhen. Das ganze Team zeigt immer wieder den Mut, neue Wege zu gehen, um noch besser zu werden.

Als wir vor zwei Jahren eine kritische Größe erreicht hatten, merkten wir als Team, dass uns langsam der Startup Spirit verloren zu gehen drohte. Plötzlich ging es sehr viel um Prozesse, Kompetenzbereiche und Kommunikation zwischen Abteilungen. Das hat uns gar nicht gefallen – also haben wir es geändert: Und unsere komplette Organisationsstruktur radikal auf den Kopf gestellt.

Wir haben die Abteilungen aufgelöst und stattdessen cross-funktionale Squads geschaffen, die selbstorganisiert und vollkommen agil arbeiten. Es war eine große Herausforderung für uns alle, aber ich bin superstolz auf das Team und dass wir das zusammen geschafft haben. Diesen Spirit nehmen wir auch mit in unsere New Ventures. 

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Mein Studium an der HHL hat mich nachhaltig geprägt – das waren tatsächlich elementar wichtige Jahre für mich. Es ist nicht nur eine wirklich wertvolle fachliche Ausbildung, es wird auch sehr viel Wert darauf gelegt, das unternehmerische Mindset der Studenten zu schärfen. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass so viele Absolventen der HHL erfolgreiche Unternehmer werden.

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Erstens: Loslassen. Es war zwar hart, aber die Erkenntnis, dass nicht alle Entscheidungen zwangsläufig über meinen Schreibtisch gehen müssen, hat wesentlich zu unserem Erfolg beigetragen. Wir legen viel Wert darauf, die besten Leute in unser Team zu holen. Und das tun wir nicht, um ihnen zu sagen, was sie tun oder nicht tun sollen. Deswegen haben wir uns in selbstverantwortliche Squads organisiert, denen wir als Board nicht als Top-Down-Entscheider sondern als Sparringspartner zur Seite stehen. 

 

Zweitens: Fehlerkultur. Der Umgang mit Fehlern hat einen elementaren Einfluss auf die Entwicklungsfähigkeit eines Unternehmens. Mir ist es extrem wichtig, in unserem Unternehmen eine Kultur zu haben, in der jeder offen über seine Fehler spricht und in der wir gemeinsam daraus lernen können. Als Gründer musste ich auf die harte Tour lernen, mit Fehlentscheidungen umzugehen. Das hat keinen Spaß gemacht, aber es ist unglaublich wichtig, wenn man neue Wege beschreiten will. 

 

Drittens: Es geht immer besser. Man sollte sich niemals auf dem Status Quo  ausruhen, denn dann wird man schnell überholt. Unsere Teams müssen so nah wie möglich an den Kunden sein, um ihre Bedürfnisse bestmöglich zu verstehen. Wir führen sehr viele Feedbackgespräche mit Kunden, um unsere Services und Produkte kontinuierlich zu optimieren und neue zu entwickeln. Man verfällt schnell in die Denke, dass man schon weiß, was die Kunden wollen. Wenn man sich die Zeit nimmt, mit ihnen zu sprechen, wird man sehr oft überrascht. 

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Wir haben gerade unsere erste App gelauncht (celebrate). Außerdem bauen wir ein Netzwerk aus Unternehmen auf, die zum Ziel haben, das Leben der Kunden auch in anderen Industrien einfacher und schöner zu machen. Mit der kartenmacherei haben wir einen starken Core, der den Erfolg der New Ventures beflügeln kann. 

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Viele Startups holen Investoren rein und wachsen viel zu schnell. Einfach nur Marketingdollar zu verbrennen, macht aber kein Unternehmen profitabel. 

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Gründen lernst du nur beim Gründen. Ein Studium an der HHL bereitet dich theoretisch bestmöglich vor, aber die Praxis ist trotzdem nochmal eine ganz andere Herausforderung. Wenn du noch nicht DIE Idee für dein eigenes Startup hast, such dir andere Möglichkeiten, das Gründen und Aufbauen eines profitablen Unternehmens hands-on zu lernen. Bei uns geht das zum Beispiel als Entrepreneur in Residence.

[/et_pb_blurb][et_pb_blurb title=“Wie bereitest Du Dich am Sonntag auf eine neue Woche vor?“ icon_color=“#0068d1″ admin_label=“Blurb“ _builder_version=“3.0.106″ header_font=“Arimo|on|||“ body_font=“Open Sans||||“ body_font_size=“16″ body_text_color=“#666666″ body_line_height=“1.3em“ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_padding=“||10%|30px“ inline_fonts=“Arimo“]

Ich verbringe Zeit mit meiner Frau und meinen Kindern. Wir gehen gerne mit unserem Hund an der Alster spazieren. Die Ruhe erdet mich und hilft mir dabei, das Wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren.

[/et_pb_blurb][et_pb_text _builder_version=“3.0.106″]         Vielen Dank für das Interview![/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section]

Stefan Kny
Stefan Knyhttps://www.gruendermetropole-berlin.de
Stefan Kny schreibt über ausgewählte Startupthemen und Artikel, die Startups Wissen vermitteln sollen. Stefan ist Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins Paul F. Kontakt: stefan(at)gruendermetropole-berlin.de
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